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Röntgen während der Schwangerschaft

Mausi1412
Mausi1412
09.03.2010 | 5 Antworten
Hallo ihr lieben

Habe folgendes Problem gestern war ich auf der beerdigung meines opas und wir haben meine oma mit genommen, was ja auch kein problem ist. als wir dann auf der Rückfahrt waren haben wir sie zu hause rausgelassen ich bin auch ausgestiegen und habe mich noch verabschiedet dann stieg ich wieder ein hatte meinen arm noch in der Türe und was macht meine Oma schlägt die türe mit meinem arm eingeklemmt zu.Habe natürlich starke schmerzen gehabt und wir wussten nicht ob was verletzt war, also ab ins Krankenhaus, die haben erst den arm angeschaut aber leider mussten sie den röntgen und keiner hat mich aufgeklärt ob es schädlich für das kind ist.Ich bin jetzt 15+5 ssw und habe nun angst das dem kind was passiert ist habe schon beim FA wegen ultraschall angerufen aber erst für morgen nen termin bekommen.was sagt ihr ist etwas passiert oder nicht?
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1 Antwort
ich
glaub nicht dass was passiert ist. hast du so einen mantel bekommen? und hast du gesagt dass du schwanger bist?
swisslady
swisslady | 09.03.2010
2 Antwort
Hi
Wenn nur der Arm geröngt wurde und du ansonsten die Schürze umhattest, dürfte nix passiert sein. Du wirst ja wohl dort gesagt haben, dass Du schwanger bist, oder? LG
Eleah
Eleah | 09.03.2010
3 Antwort
@Eleah
Ja sicher habe ich gesagt das ich schwanger bin habe denen sogar meinen mutterpass gezeigt
Mausi1412
Mausi1412 | 09.03.2010
4 Antwort
hallöchen
ich musste in der ss auch geröngt werden . mein baby ist kern gesund auf die welt gekommen . er wird bald 2 jahre alt es ist ein arm und hattest die schürze um , da ist nicht schlimmes bei
harmony-chantal
harmony-chantal | 09.03.2010
5 Antwort
hab dir was rausgesucht.also mach dir kein kopf
Dr. Thomas Gent, Gynäkologe, antwortet: An einen Freund senden Druckversion Das hängt sowohl vom Typus der Röntgenstrahlen ab als auch von der exakten Dosis, der Sie ausgesetzt werden sollen. Je höher die Dosis, desto höher ist auch das Risiko für Ihr Baby. Die meisten Röntgenvorgänge das Risiko für Lernbehinderungen und Augenfehler, da das diagnostische Röntgen aber selten mehr als fünf Rad erreicht, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Die Strahlungsmenge, die ein Baby bei einem zahnärztlichen Gebiss-Röntgen abbekommt, beträgt 0, 01 Millirad. Bedenkt man, dass ein Rad gleich 1.000 Millirad ist, müssten Sie sich 100.000 Mal beim Zahnarzt röntgen lassen, um auf nur ein Rad zu kommen. Andere veranschlagte Dosen sind 60 Millirad für Brust-Röntgen, 290 Millirad für Unterleibs-Röntgen und 800 Millirad für eine Computertomographie . Zum Vergleich: Während einer normal verlaufenden Schwangerschaft ist Ihr Baby ungefähr 100 Millirad natürlicher Strahlung ausgesetzt, die von der Erde und der Sonne herrührt. Obgleich Röntgenstrahlen also offenbar ein eher überschaubares Risiko darstellen, raten Experten Schwangeren, nicht unbedingt notwendige Röntgenvorgänge auf einen Termin nach der Entbindung zu verschieben. Falls Ihr/e Arzt/Ärztin jedoch der Meinung ist, dass Ihr gegenwärtiger Gesundheitszustand Röntgen erfordert, können Sie davon ausgehen, dass die Strahlenmenge, die Ihr Baby erreicht, höchstwahrscheinlich im sicheren Bereich sein wird. Machen Sie den/r Radiographen/in vor dem Test auf jeden Fall darauf aufmerksam, dass Sie schwanger sind, damit Ihr Bauch richtig abgeschirmt wird. Falls Sie an Ihrer Arbeitsstätte Strahlen ausgesetzt sind, fragen Sie Ihren Vorgesetzten nach Möglichkeiten, die Belastung zu reduzieren oder zu eliminieren. Sie sollten hierbei auch darüber sprechen, ob Sie einen so genannten Personendosimeter tragen dürfen, der die Dosis der Strahlung, die Sie erreicht, misst. Diese Geräte können regelmäßig ausgewertet werden, um sicher zu gehen, dass Ihr Baby nicht gefährdet ist. Falls Sie über mangelnde Sicherheitsbestimmungen an Ihrem Arbeitsplatz besorgt sind, nehmen Sie am besten Kontakt mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin auf. Falls Sie, bereits schwanger, im Rahmen einer Krebsbehandlung bestrahlt worden sind, sollten Sie mit Ihrem Onkologen über die Dosis sprechen, die Ihr Baby erreicht haben könnte. Und fragen Sie ihn sowohl nach einem/r Gen-Experten/in als auch nach einer Ultraschalluntersuchung für Ihr Baby
pueppivw
pueppivw | 09.03.2010

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