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Dyskalkulie Mache ich es meiner Tochter zu leicht?

JanaKaefer05079
JanaKaefer05079
16.08.2011 | 10 Antworten
Hallo.Meine Tochter hat dyskalkulie und Mathe usw fällt ihr wirklich sehr sehr schwer.Hausaufgaben machen dauert auch immer 3 1/2 Stunden wenn es gut läuft!Nun wird sie in deutsch auch immer schlechter, weil sie dadurch eben keinen Spaß mehr an Schule hat.
Sie hat nun ein Jahr lang immer 1 Stunden von einer Förderschullehrerin Hilfe bekommen, und es ging dadurch auch etwas besser.Nun habe ich/wir uns entschieden, das sie nächstes Jahr in der 3.Klasse auf eine Förderschule gehen soll.Aber einige Leute, und auch die Grundschullehrerin meinten, ich würde es meiner Tochter dann zu leicht machen, und kein Kind mit Dyskalkulie muss auf eine Förderschule.
Was meint ihr?Mache ich es ihr wirklich zu leicht?Ich möchte ja nur das beste für sie..
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10 Antworten

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10 Antwort
....
Förderschule kann auch sinvoll heißen wir hatten unsere Große nach der Grundschule auf die Förderschule geschickt . sie hat ihren Hauptschulabschluß nachgemacht und ist seit einem Jahr in einer Lehre zur Verkäuferin.
tormueller
tormueller | 16.08.2011
9 Antwort
***
Hallo Laura geht seid gestern in die 7 .Klasse . 5 Jahre war sie als Dyskalkulie eingestuft.Ab der 6.Klasse gabs neue Lehrer. Jetzt hat sie in allen Kursen Realschule belegt auch Mathe nur Deutsch steht sie 4-, wo immer ne 2 stand. Ich würde immer fördern nicht auf die Förderschule schicken. alles gute
mimsi99
mimsi99 | 16.08.2011
8 Antwort
Rechenschwäche
Hallo Jana, man sagt im Allgemeinen, dass eine halbe Stunde Hausaufgaben pro Tag für ein Grundschulkind genug ist - erst recht, wenn das Kind besonders belastet ist und an der Schule leidet. Bitte mache mit dem Kind keine Mathehausaufgaben mehr! Offensichtlich hat sie viel zu wenig verstanden, um wirklich im Unterricht und bei den Hausaufgaben voll mitmachen zu können. Eine ganz andere Frage ist es, ob das Kind auf der Grundschule bleiben sollte: Wenn wirklich in Mathe der Druck weggenommen würde und das Kind eine professionelle Hilfe in Mathematik bekäme , dann müsste sie sicher auch nicht auf die Förderschule. Das beste für sie wäre, wenn Du erst mal eine sorgfältige individuelle Lernstandsanalyse machen lassen würdest. Private Rechenschwächetherapeuten bieten so etwas an. Es soll aber auch Förderschullehrer geben, die so etwas können. Gruß yacofred
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 16.08.2011
7 Antwort
rechenschwäche
ich hatte/habe auch eine leichte form der dyskalkulie und war auf einer normalen schule! war dann auch auf dem gymnasium, da ich sonst nur einser hatte. hab ganz normal mein abi gemacht man muss wegen sowas eigentlich echt nicht auf die sonderschule - aber förderung wird sie immer brauchen! LG
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 16.08.2011
6 Antwort
@linda1986
Also das Förderschüler nicht ausgebildet werden kann man nicht behaupten!Bei uns im Förderschulzentrum gibt es tolle Angebote, und wenn man nach 9 Jahren Schule noch ein Jahr ein Bvj macht, hat man auch den Hauptschulabschluss und kann dort seine Ausbildung machen!
JanaKaefer05079
JanaKaefer05079 | 16.08.2011
5 Antwort
@linda1986
dafür, dass Du ne Rechtschreibschwäche hast schreibst Du aber top !
Solo-Mami
Solo-Mami | 16.08.2011
4 Antwort
Förderschule muß tatsächlich nicht sein
Meine Große hat ne leichte Form von LRS. Sie bekommt Förderunterricht in der Schule und wenns die nächsten 4-6 Wochen net besser wird , dann überleg ich mir ob ne Schülerhilfe 1-2 mal in der Woche sinnvoll ist. Förderschule bei uns in Berlin bedeutet - da kommen die Kinder hin, die nun wirklich nix mehr raffen . LG
Solo-Mami
Solo-Mami | 16.08.2011
3 Antwort
....
find ich auch . sie hat eine lernschwäche und muss für die gleiche leistung mehr kämpfen . das stimmt aber sie deswegen auf ne förderschule?? NEIN . ich hab ne rechtschreibschwäche und meine mutter wäre nieeee auf die idee gekommen mich auf ne förderschule zu geben nur weil mans halt schwerer hat . damit versaut man dem kind total die zukunft wer bildet den ne sonderschülerin au?
linda1986
linda1986 | 16.08.2011
2 Antwort
Warum macht ihr nicht weiterhin
die Förderung durch das Dyskalkulie-Programm? Auch zu Hause könnt ihr die Übungen durchführen. Ob eine Förderschule ´nur´ wegen der Rechenschwäche nötig ist, wage ich auch zu bezweifeln. Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche werden ja auch speziell gefördert und bleiben trotzdem in den ´normalen´ Schulklassen. Vielleicht ist eine LRS-Überprüfung bei deiner Tochter auch ganz gut, um festzustellen, ob da auch ein spezieller Förderbedarf besteht. Mit zusätzlicher Dyskalkulie- und evtl. LRS-Förderung kann deine Tochter auch weiterhin am Unterricht der ´normalen´ Schulen teilnehmen. Da es auch die Empfehlung ihrer Lehrerin ist, spricht doch nichts dagegen. Aber natürlich ist das letztendlich deine Entscheidung, ob eine Förderschule das richtige ist.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 16.08.2011
1 Antwort
Dyskalkulie
Meine Große hat auch Dyskalkulie und ist auf der Realschule! Ich kenne auch kein Kind was deswegen auf der Förderschule ist!!
Ponylein171
Ponylein171 | 16.08.2011

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