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@buechermum
okay, eine wöchentliche lieferung ist dann schon mal praktisch. da muss sich dann nicht drum gekümmert werden. ja, einmal die woche was aufschneiden wäre vielleicht organisatorisch machbar, aber das kann ja dann nicht gleich für die ganze woche erfolgen. also ein aufgeschnittener apfel, birne, karotten halten sich ja dann nicht so lange, schmecken dann nichtmehr wirklich. es geht ja darum, dass täglich obst angeboten werden kann. klar, im endeffekt ist das dann natürlich von der lehrkraft abhängig, ob so ein angebot umgesetzt werden kann. in jener schule meiner nichte gibt es keinen richtigen vorraum, nur eine kleine garderobe vor der klasse, also müsste das in dem fall direkt in der klasse stattfinden. aber meine schwester hat schon einiges auf die beine gestellt, die lehrerin findet die idee gut, hat sich auch dazu bereit erklärt immer mal wieder was aufzuschneiden, damit die kinder gerne zugreifen, sie ist da zum glück engagiert. die anderen eltern finden die idee auch alle gut, es gab nur positives feedback und alle ziehen da mit. bin schon gespannt was meine nichte erzählen wird, wie das obst ankommt und wie die kinder die auswahl finden. :)