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@Finchen2009 oh, also das war eine ganz normale gegenfrage und ganz und gar nicht zynisch von mir gemeint. Aber Achtung jetzt kommt die Ironie: Wenn du dich selbst gern als "Caritas" betrachtest, ist er dennoch dein Chef. Für dich sollte sich durch die Schwangerschaft keine finanzielle Benachteiligung ergeben und du solltest auch nicht aus reiner Nächstenliebe deinem Arbeitgeber gegenüber deine Schwangerschaft gefährden, nur damit er auch was für sein Geld bekommt. Es wurde hier bereits geschrieben, dass auch deinem Chef bei einem BV keinerlei finanzielle Nachteile entstehen.
Ein Beschäftigungsverbut stellt der Arzt dann aus, wenn du als Schwangere in deinem Arbeitsplatz keine zumutbaren Tätigkeiten mehr ausüben kannst. Also sprich mit deinem Chef. Ihr findet sicherlich eine gemeinsame Lösung, wenn du unbedingt weiter arbeiten willst.
Mein AG hatte mir in der 27. Woche zum BV geraten und ich wär auch lieber noch weiter im Job geblieben. Aber ich war dann letztendes sehr froh darüber, mein Kind kam in der 34. Woche