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Wie war eure erfahrung?

lischen1710
lischen1710
27.01.2010 | 6 Antworten
hallo liebe mamas ich verzweifel bald ich bin in der 39. SSW und kann mich kaum noch bewegen ich möchte das er jetzt endlich raus kommt um ihn zu knuddeln usw ich habe auch seid einigen tagen ein ziehen im unterlaib und einen druck nach unten aber der arzt im krankenhaus meint das sei nix aber naja
meine eigentliche frage ist wie kann ich wehen auslösen?
heiße wanne geht nicht da wird mir immer schwindelig.


danke schonmal im vorraus
liebe grüße lisa
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6 Antworten

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6 Antwort
Hast du eine hebamme?
wenn du über den termin bist hab ich da noch eine sache gefunden: Als Hebamme habe ich oft Staunen ausgelöst, indem ich zu einer werdenden Mutter sagte: „Möchten Sie, dass ich den Muttermund stimuliere?" Als Redensart kann das alle möglichen Bilder heraufbeschwören und bekräftigt, dass die Methoden einer Hebamme vielfältig und verschieden sind! Den Muttermund zu stimulieren kann ein sinnvoller Weg sein, die Geburt in Gang zu bringen, bevor andere Methoden zur Geburtseinleitung ergriffen werden. Während einer Untersuchung legt Ihre Hebamme oder Ihr Frauenarzt einfach einen Finger an den Gebärmutterhals und bewegt ihn hin und her. Ziel ist es, die Eihäute um Ihr Baby vom Muttermund zu trennen. Das wiederum setzt Prostaglandine frei, die Ihre Wehen in Gang setzen könnten. Dieser kleine Eingriff erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Geburt innerhalb der nächsten 48 Stunden beginnt. Die Chance, dass es wirkt, ist größer, wenn der Muttermund schon weich wird und sich auf die Geburt einstellt. Das Risiko einer Infektion wird dadurch weder für Sie noch für Ihr Kind erhöht. Es kann etwas unangenehm sein, denn der Gebärmutterhals ist schwer zu erreichen, solange die Geburt noch nicht begonnen hat. Sie können während des Stimulierens die erlernten Atemtechniken anwenden um sich möglichst zu entspannen. Es könnte zu leichter Schmierblutung und unregelmäßigen Wehen direkt im Anschluss kommen.
MamiHanna-lea86
MamiHanna-lea86 | 27.01.2010
5 Antwort
Hi!
Bin 38. und mir gehts genau wie dir . Hab mich schon erkundigt, falls der Kleine wirklich vor hat länger drin zu bleiben.. Ingwer soll Geburtsfördernd wirken, Zimt, blauer Hahnenfuss, Rizinusöl und Einläufe . In den Büchern steht aber auch, dass man nichts erzwingen soll, wenn das Baby noch nicht reif ist wird nichts davon wirklich wirken = (
Zirpe
Zirpe | 27.01.2010
4 Antwort
Wehenförderne Mittel
Ich wollt in der Zeit auch das er unbedingt ''raus'' kommt, wie du sagst um ihn endlich zu knuddeln . ! Also diese Mittel wirken sowieso nur wenn auch das Baby bereit ist! Geh viel spazieren, Treppen steigen . ansonsten sollen Zimt, Ingwer, Nelke, und Eisenkraut entweder als Tee oder als Öl zum Einmassieren auf den Bauch helfen. Lass das zu heiße baden, das könnt gefährlich für dich werden u. auch die Tipps mit Rizinus! Du wirst dein Baby bald im Arm hallten, die Zeit vergeht so schnell, meiner ist jetzt schon wieder 8 Monate! Achso, bei mir hat Sex geholfen, hat ich 1 Tag bevors den nä. los ging! Wünsch dir alles gut!
Origami
Origami | 27.01.2010
3 Antwort
huhu
treppensteigen, heißes fußbad. aber das kind kommt wann es will. jeder tag den es länger im bauch ist brauch es auch noch. ich kann dich verstehen, aber lass den kleinen entscheiden wann er das licht der welt erblicken möchte. lg
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 27.01.2010
2 Antwort
Bewegung
viel bewegung, putzen treppen laufen usw.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 27.01.2010
1 Antwort
************
Sex Man nimmt an, dass Sex auf zwei Arten wirkt. Er kann die Produktion des Hormons Oxytocin anregen, und dadurch nehmen die Vor- oder Übungswehen zu. Außerdem enthält das Sperma Substanzen, die Prostaglandine, die den Gebärmutterhals dabei unterstützen, sich zu dehnen, wenn die Wehen einsetzen. Selbst wenn Sie einen Blasensprung hatten, können Sie noch Geschlechtsverkehr haben. Das Risiko einer Infektion steigt dadurch nicht. Holen Sie sich Rat von Ihrer Hebamme oder der örtlichen Schwangerschaftsberatung. Brustwarzenstimulation Dadurch wird das Hormon Oxytocin abgegeben, wodurch die Wehen ausgelöst werden können. Das ist wahrscheinlich aber nur erfolgreich, wenn der Gebärmutterhals bereit ist, sich zu dehnen. Oxytocin hilft aber auch beim Reifeprozess. Es gibt aber keine gesicherten Informationen darüber, wie viel oder wie oft man seine Brustwarzen stimulieren soll, um dadurch Wehen zu erzeugen. Gehen Das ist auch ein gängiger Rat. Die Erklärung dafür scheint die zu sein, dass der Druck des Kinderkopfes auf den Gebärmutterhals den Ausstoß des Hormons Oxytocin stimuliert, was dann hoffentlich Wehen auslöst. Wenn Ihr Kind sich noch nicht oder noch nicht weit ins Becken gesenkt hat, kann sich das Kind durch Ihre Bewegung in eine bessere Position bringen, so dass die Geburt von allein losgehen kann. Ergänzende Therapien Einige Frauen empfinden ergänzende Therapien, wie Akupunktur oder Reflexzonenmassage, als hilfreich, um Dinge in Bewegung zu bringen. Holen Sie sich den Rat eines Fachmannes, der Ihre medizinische Vorgeschichte kennt und Erfahrung in der Arbeit mit schwangeren Frauen hat. Beckenkreisen bzw. Bauchtanz können die Lage des Kindes im Becken verbessern: Durch mehr Bezug zum Becken entsteht mehr Druck, über einen Hormonreflexbogen wird mehr Wehenhormon ausgeschüttet und die Geburt beginnt möglicherweise von allein. Auch krabbeln auf allen Vieren soll eine ähnliche Wirkung haben. Auch Zimt, Ingwer und Nelken können, in einem Sud zusammengekocht, Wehen anregen Den Vorschlag, Abführmittel wie Rizinusöl, ein Klistier oder ähnliche darmanregende Mittel zu nehmen, sollten Sie ignorieren. Denn das kann zu Unwohlsein, manchmal sogar zu Schmerzen und auch zu möglichen Komplikationen, wie Infektionen oder Wasserentzug, führen.
MamiHanna-lea86
MamiHanna-lea86 | 27.01.2010

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