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Sind noch Mami´s hier mit Kindern die Epilepsie haben?

123Nicole81
123Nicole81
05.02.2010 | 5 Antworten
meine Tochter 2, 5 Jahre alt hat am Vorletzten Sonntag das erste mal einen ganz schlimmen Krampfanfall bekommen wir haben sofort denn Notarzt gerufen. Jetzt waren wir bis gestern 2 Wochen im KH und sie hat in der ersten Woche 4 große und etwa 30-40 kleine(2-5) Sekunden anfälle gehabt. Sie bekommt jetzt seit einer Woche Medikamente dagegen. Jetzt habe ich Angst das sie die ganzen Nebenwirkungen bekommt die da so drauf stehen.
Suche Mütter oder Väter zum austauschen .. mache mir echt sorgen. Man hat uns im KH irgendwie nicht richtig aufgeklärt! (traurig03)
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5 Antwort
nr 5 und der letzte teil
so und nun das unglaubliche. ich meldete sie mit 23 monaten in einem kleinen kindergarten an. und seit dem ersten tag ist sie krampffrei. aus ärztlicher sicht natürlich völliger quatsch aber mir egal denn ich weiss es. ich vermute ja das durch das zusammenspiel von medikament und de rinneren zufriedenheit durch den kontakt zu anderen kindern die krämpfe eingestellt sind. die folgenden eegs zeigten dann auch weniger als 10% krampfpotenzial und vorher waren es 80%. das ist nun fast ein halbes jahr her und sie entwickelt sich super. man sieht ihr kaum etwas an.nein im gegenteil ich glaube durch diese geschichte hat sie eine unglaubliche ausstrahlung bekommen . ich kenn mich medizinisch kaum aus. aber ich weiss wie du dich fühlst. wenn du reden magst schreib mich gerne an. vielleicht hälst du es ja auch für quatsch . es war aber so ;o) märchenstunde beendet. ich hoffe deiner tochtr geht es gut. schreib mich doch mal an interessiere mich sehr für euer schicksal liebe grüsse simone
Miss_glamour
Miss_glamour | 05.02.2010
4 Antwort
nr OMG ich schreib nen roman
zeitweise war sogar garkein spiegel nachweisbar obwohl sie immer sehr zuverlässig ihr medikament bekommen hat. da stellt sich einem erstmals die frage: ist mein kind denn so anders? warum glaubt mir keiner? so jetzt kommt der hammer. also wir waren schon am verzweifeln. die krämpfe wurden immer mehr. in einer stunde circa 4 mal solche schübe mit circa jeweils 10 aufeinanderfolgenden absenncen. mittlerweile hatte ich mich schon so dran gewöhnt und meine tochter auch das wir klar kamen. ich lies sie in der zeit in ruhe als sie krampfte- anfangs hatte ich sie immer festgehalten und gut zugeredet doch mir fiel auf das sie das lieber alleine durchmachte. so stand ich immer machtlos neben ihr und hoffte das es schnell vorbeiwar. es gibt ja auch viel schlimmere arten von krämpfen- soclhe die den menschen schaum vor den mund treiben etc da waren wir mit absencen noch einigermassen gut dran. ich seh schon ich mach dir gleich noch ne neue antwort auf tut mir leid für den mega text.
Miss_glamour
Miss_glamour | 05.02.2010
3 Antwort
nr 3
so das klingt ja wie bei deiner maus. so mussten wir sehr schnell wieder ins krankenhaus und erneut mit eine rmedikamentierung beginnen. orfiril saft. 150mg. 3mal täglich weiss aber leider nciht mehr wieviel jeweils. sie war circa 1 jahr alt. wir waren zum beginn wieder 1 woche im krankenhaus und als ich die nebenwirkungen lass sträubte ich mich erstmal einen tag ihr das zu geben. leberversagen? bis mir dann klar wurde das es nichts bringt es ihr nciht zu geben. durch die krämpfe würde sie mehr probleme bekommen- ich hoffte das die nebenwirkungen nicht eintraten. irgendwann bekam sie dann vom saft ausschlag was mir natürlich kein arzt glaubt die schieben es lieber aufs zahnen aber ich weiss ja bescheid . dann wurde auf orfiril long umgestellt. ich muss sagen wir haben dann fast ein ajhr lang versucht sie damit krampffrei zu bekommen. ständig arzttermine. ständig eegs, blutentnahemn für den blutspiegel. der war sehr hoch aber sie war nciht krampffrei.
Miss_glamour
Miss_glamour | 05.02.2010
2 Antwort
nr 2
gott sei dank waren wir zur zeit des ersten anfalls schon im krankenhaus. weil unsere tochter die nacht davor sehr oft erbrochen und dann nahrung verweigert hatte wies alles auf eine magen darm grippe hin und wegen flüssigkeitsmangels wurden wir morgens ins kh eingewiesen. als dann der erste krampf auftauchte wegen einem ernormen hirndruck ging alles ganz schnell. circa nach einer stunde stand die diagnose fest. hirntumor. tischtennissballgross. der wurde dann sofort operiert und anschliessend hatte sie durch mangelnden hirndruck den das gehirn ja nicht gewohnt war weiter anfälle. da bekam sie luminaletten. und das ging 3 moante gut, sie war krampffrei und wir durften langsam die medikamentierung herabsetzen und schliesslich stoppen. nach und nach tauchten aber in den häufigen eegs wieder krampfpotenziale auf. und kurze zeit später bekam sie auch wieder krämpfe, absenccen. sorry vllt schreib ich es falsch ;o) die waren wie du es beschreibst. häufig. schubweise hintereinander
Miss_glamour
Miss_glamour | 05.02.2010
1 Antwort
der reihe nach lesen NR 1
ich habe gerade eben durch eine freundin den link deiner frage zugesendet bekommen-ein glück denn von allein hätte ich es garnicht bemerkt . also ich fang mal an zu erzählen meine tochter ist fast gleich alt wie deine, sie wird ende oktober 3.sie hatte im alter von 7 monaten einen hirntumor. das war eine sehr schlimme zeit, es war auch alles sehr knapp und fast ist das schlimmste passiert was ich mir vorstellen kann aber naja wir können gerne über pn näher darüber reden. das ganze war im sommer 2008. es ist nun viel zeit vergangen, der tumor wurde sofort entfernt und wir waren in dem besagten sommer 4 wochen im krankenhaus. erst war unsere maus blind. das hielt 6 wochen an. körperlich war sie wie immer total fit. ich wusste nicht was weiter auch uns zukommen würde, bei der op wurde im gehirn gewebe verletzt durch mangelnden sauerstoff . bevor der tumor festgestellt wurde hatte meine tochter einen enormen hirndruck. durch diesenj druck bekam sie einen epileptischen anfall.
Miss_glamour
Miss_glamour | 05.02.2010

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