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Impfen

resal
resal
19.03.2008 | 7 Antworten
Welche Impfungen haben eure Kleinen? Habt ihr gegen Windpocken und Rotaviren geimpft?
Ich denke man kann es auch übertreiben; Mein großer hat die Sechsfach und Masern-Munps-Röteln -- jetzt ist dann mein Kleiner dran (10 Wochen Alt)
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1 Antwort
Rota nein
Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ja. Außerdem die Fünffach-Impfungen . Hepatitis A und B kommt jetzt im Sommer und Herbst. Dann sind wir durch.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 19.03.2008
2 Antwort
Wie haben alle Impfungen die
im Impfheft empfohlen werden und dann noch Pneumokokken und noch Windpocken. Bei der Großen musste ich die Pneumokokken noch bezahlen, die Kleine hats schon kostenlos bekommen .
JaLePa
JaLePa | 19.03.2008
3 Antwort
Mein Sohn hat alle
Impfungen auch Windpocken! Rotaviren ging bei uns nicht mehr, da man die nur bis zur 36. Woche geben kann! LG
Maxi2506
Maxi2506 | 19.03.2008
4 Antwort
Meine hat auch
die Sechsfachimpfung, Masern, Mumps . Und außerdem lasse ich sie auch gegen Grippe impfen und gegen Hirnhautentzündung.
mari28
mari28 | 19.03.2008
5 Antwort
IWr haben
6-fach Impfung, Pneumo und Meningokokken sowie gegen den RSV Virus
Frauke_660
Frauke_660 | 19.03.2008
6 Antwort
Windpocken - Impfung
Varizellen -Impfung Windpocken sollten alle Kinder durchmachen dürfen Die Krankheit Windpocken sind einer der harmlosesten Kinderkrankheiten. Alle Kinder sollten die Gelegenheit haben, in ihrem Leben diese Krankheit durchzustehen. Meist bekommen die Kinder nicht einmal Fieber oder nur ganz kurz. Einzig lästig ist der Juckreiz. Kleinen Kindern sollte man deswegen die Fingernägel kurz schneiden, damit sie sich nicht kratzen können. Warme Fussbäder oder kalte Auflagen mit Quark oder Lehm nehmen den Juckreiz und die Unruhe der Kinder. Erwachsene neigen eher zu Komplikationen bei Windpocken als Kinder. Rund 90 Prozent der Angesteckten erkranken auch an den Windpocken. Eine seltene Komplikation bei Windpocken ist das Reye-Syndrom. Häufig wird es durch eine Gabe Aspirin während der Windpockenerkrankung hervorgerufen. In den USA sterben jährlich ca. 100 Kinder an Windpocken weil man ihnen entzündungshemmende oder fiebersenkende Mittel verabreicht hatte . Die Sterblichkeit bei Windpocken liegt normalerweise bei Kindern bei 0, 0014 Prozent und bei Erwachsenen bei 0, 068 Prozent Windpocken gehören neben Masern, Mumps und Röteln zu den Krankheiten, die das Diabetes- und das Krebsrisiko im späteren Leben massiv verringern . Die Impfung Bei uns in den deutschsprachigen Ländern gehört die Windpockenimpfung nicht zu den empfohlenen Impfungen, in vielen Bundesstaaten der USA dagegen ist sie eine Pflichtimpfung. Dort wurden von 1995-1998 dreissig schwere allergische Reaktionen und vierzehn Todesfälle nach dieser Impfung gemeldet . Frisch Geimpfte können für andere ansteckend sein. Das Impfvirus bleibt latent im Körper, es kann gelegentlich reaktiviert werden und eine Gürtelrose verursachen.
oekohoppel80
oekohoppel80 | 19.10.2009
7 Antwort
Rotaviren - Impfung
Rota-Virus-Impfung Notwendigkeit oder Profitgier? von Anita Petek-Dimmer Den meisten Eltern dürfte der Begriff Rotaviren fremd sein. Rotaviren sollen für eine grosse Zahl von Durchfallerkrankungen bei Säuglingen verantwortlich sein. Dank einem geschickten Marketing wird uns der Gedanke suggeriert, unsere Kinder dank einer Impfung von Durchfallerkrankungen fernzuhalten. Erkranken sie trotzdem, war halt ein anderer "Erreger" die Ursache. Mit dieser Impfung ist es den Pharmafirmen gelungen, eine Impfung gegen einen Misstand und nicht gegen eine Krankheit zu erfinden. Wenn wir dann noch erfahren müssen, dass diese Krankheit eigentlich nur in Entwicklungsländern eine Gefahr für die Kinder darstellt, diese sich die Impfung aber aus Kostengründen nicht leisten können - so sie denn tatsächlich die Krankheit verhüten würde - verliert die ganze Aktion gewaltig an Glaubwürdigkeit. Rotaviren gehören - so die Sichtweise unserer momentanen Medizin - zur Familie Reoviridae. Es handelt sich angeblich um nichtumhüllte Viruspartikel von ca. 70 nm, die strukturell dreischichtig sind. Man unterscheidet sieben Serogruppen, von A bis G. Rotaviren der Gruppe A kommt weltweit die grösste epidemiologische Bedeutung zu. Die Antigenität des Virus wird von zwei Oberflächenproteinen System erfolgt. Rotaviren sollen sehr umweltresistent sein. Hitze und Säure machen ihnen nichts aus, dagegen werden sie von Alkohol rasch inaktiviert. Erstinfektionen treten normalerweise zwischen dem 3. und 24. Lebensmonat auf. Man nimmt an, dass Neugeborene durch den Nestschutz der Mutter geschützt sind. Die Krankheit soll eine Inkubationszeit von ein bis drei Tagen haben. In der Regel zeigen sie sich mit einer akuten Gastroenteritis, d.h. einer gleichzeitigen Schleimhautentzündung des Magens und des Dünndarms, mit Brechreiz und/oder Erbrechen, Fieber, wässrigem Durchfall bis hin zu Brechdurchfällen. Das Problem bei dieser Krankheit ist nicht der Durchfall an sich, sondern der in diesem Alter der Säuglinge gleichzeitig stattfindende massive Wasser- und Elektrolytverlust, der zur Dehydratation des Kindes führen kann. Allerdings verlaufen die meisten Fälle sehr mild und mit asymptomatischen Verläufen. Im Erwachsenenalter treten Erkrankungen, die meist milder verlaufen, vor allem als Reisedurchfall, bei Eltern erkrankter Kinder oder in Altersheimen auf. Die Krankheit soll fäkal-oral übertragen werden und tritt vor allem in den Wintermonaten auf. Besonders in Krankenhäusern kommt es oft zu Nosokomialinfektionen, d.h. zu Krankenhausinfektionen! Nosokomialinfektionen sind Infektionen, die häufig durch banale Erreger verursacht werden, deren Übertragung gleichzeitig mit der Behandlung und Pflege erfolgt, wobei die Verbreitungswahrscheinlichkeit durch Organisation und Bau des Spitals beeinflusst wird. Hauptursache dieser Erkrankungen sind die Vernachlässigung der klassischen Hygienevorschriften in den Spitälern, mangelnde Qualifikation des Personals, unkritische Anwendung von Antibiotika, Platzmangel im Spital bzw. überholte bautechnische Konzeptionen. Rotaviren sind in Deutschland die häufigste Ursache für nosokomiale Magen-Darmerkrankungen bei Kindern! Auch im häuslichen Bereich ist immer bei einem Ausbruch eine mangelnde Hygiene im Zusammenhang mit einer bereits vorhandenen Schwäche des Kindes die Voraussetzung. Ein gesundes Kind wird nicht durch "Erreger" angefallen und kann dann erkranken!! Zahlen für die Krankheitshäufigkeit sind vom Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur angegeben worden. Wobei zu bedenken ist, dass Zahlen zu Erkrankungen, gegen die der Hersteller bereits einen Impfstoff zur Verfügung hat, mit Vorsicht zu geniessen sind. Sanofi Pasteur gab auf der Pressekonferenz zur Vorstellung seines neuen Impfstoffes an , dass in der EU jährlich 3, 6 Millionen Kinder unter fünf Jahren an einer Rotaviruserkrankung leiden. 700'000 davon benötigen ärztliche Hilfe, 87'000 müssten stationär aufgenommen werden, 200 verstürben daran. In Deutschland sollen jährlich nach Schätzungen etwa 10'000 Kinder an Brechdurchfall verursacht durch Rotaviren erkranken, etwa jedes 45. müsste stationär behandelt werden. Für Österreich werden ca. 3'900 Erkrankungen jährlich angegeben, wobei in den letzten Jahren kein Todesfall gemeldet wurde. 1 Es gilt zu bedenken, dass in Deutschland erst seit Inkrafttreten des IfSG am 1.1.2001 eine Meldepflicht für Rotavirenerkrankungen besteht. In Österreich wurde 1997 mittels eines freiwilligen Netzwerkes versucht, an genaue Daten zu der Häufigkeit dieser Krankheit zu kommen. 1997 wurden alle österreichischen klinischen Kinderabteilungen erfasst, 1998 gab es lediglich eine repräsentative Auswahl von 14 Schwerpunktspitälern, der Rest wurde geschätzt. 1a Obwohl also vor Einführung dieser Melde- bzw. Erfassungsdaten keinerlei glaubwürdige Zahlen existieren, dürfte damit zu rechnen sein, dass spätestens in fünf Jahren das Gerücht als anerkannte Wahrheit die Runde macht, die Krankheit sei durch die Impfung eingedämmt worden, weil es vor der Impfära unendlich mehr Fälle gegeben habe. Diese Taktik haben wir schon bei der Hib-Impfung erleben dürfen. Auch bei den Erkrankungszahlen wird mit Tricks gearbeitet, um die Gefahr durch diese Viren noch grösser erscheinen zu lassen. Beim Lesen der Werbebroschüren, aber auch der Artikel in den ärztlichen Fachzeitschriften entsteht der Eindruck, als ob alle Durchfallerkrankungen einzig und allein durch Rotaviren verursacht werden. Dies ist nicht der Fall. Im Gegenteil, sie "verursachen" ungefähr die Hälfte aller Durchfallerkrankungen in dieser Altersgruppe. 2 Bei der Impfung wird dann wiederum angegeben, sie schütze zu 98 Prozent vor der schweren Verlaufsform. 3 Wenn wir diese Zahl im Zusammenhang mit dem Ausdruck "Schutz" einmal nicht näher anschauen, entsteht der Eindruck, die Impfung schütze 98 Prozent vor der Erkrankung. Aber sie soll angeblich lediglich von 50 Prozent der Erkrankten 98 Prozent vor der schweren Verlaufsform schützen. Nachdem man selber zugibt, dass in den industrialisierten Ländern diese Krankheit nicht bei allen Kindern schwer verläuft, dürfte der Schutz - so die Angaben denn stimmen würden - nur für die wenigsten Kinder relevant sein. Wo die Krankheit wirklich zu einem Problem geworden ist, dass sind die Entwicklungsländer. Infolge der fehlenden Hygiene kommt es laut Angaben der WHO dort zu ca. 800'000 Todesfällen jährlich. 4 In anderen Berichten der WHO ist von lediglich 480'000 bis 640'000 Todesfällen die Rede. 4a Auch hier werden geschickt die Todeszahlen als Argument für eine Impfung eingesetzt. Gleichzeitig wird aber betont, dass die Todesfälle von Rotaviren verursacht, lediglich 20 Prozent der 2, 4 bis 3, 2 Millionen Toten durch Durchfall betragen. Besonders prekär wurde die Situation, als Grossfirmen wie z.B. Nestle ihre Babyersatznahrung in den Drittweltländern anpriesen und damit die Frauen dort vom Stillen abhielt. Die Flaschennahrung wurde in der Regel mit dem dortigen unabgekochten Wasser zubereitet und hatte viele Todesfälle zur Folge. Die grossen Gesundheitsorganisationen wie z.B. UNICEF haben in der Zwischenzeit einen Kodex ausgearbeitet, nach dem Milchpulver für Säuglinge nicht mehr ohne den Zusatz angepriesen werden darf, dass Muttermilch die bester und erstrebenswerteste Nahrung für ein Kind sei. Ganz wichtig zu wissen ist ebenfalls, dass Rotaviruserkrankungen nicht bei Kindern auftreten, während sie gestillt werden! 5 6 Es wäre also wünschenswert, die Kinder bis knapp zum 2. Lebensjahr wenigstens teilweise zu stillen. Rotavirenerkrankungen treten einzig und allein durch unsaubere Babyflaschen-Sterilisationen oder unsauberes Wasser auf.
oekohoppel80
oekohoppel80 | 19.10.2009

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