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Wer hat Erfahrungen mit Mutter-Kind-Kur?

Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer
07.04.2008 | 4 Antworten
Hallo,
meine Tochter (2Jahre) hat seit fast 2 Jahren immer wieder spastische Bronchitis, oft sind wir nur ein paar Tage gesund, dann geht es schon wieder los. Verschleimt ist sie fast die ganze Zeit. Jetzt habe ich beim Kinderarzt nach einer Mutter-Kind-Kur gefragt und unsere Ärztin rät uns aber davon ab, da die meisten Kinder durch das rauhe Klima erstmals krank werden würden. Dann säße man in einem kleinen Zimmer mit einem kranken Kind und wird von allen Aktivitäten ausgeschlossen. Außerdem wären 3 Wochen zu kurz um wirklich was zu erreichen. Würde mich über eure Erfahrungen freuen.
Danke
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4 Antwort
war schon zur MUKI und fahren in 4 Wochen wieder...
Also erstmal muß ich sagen, ich war mit meiner großen Tochter vor 4 Jahren an der Ostsee, Entspannung pur, wir beide leiden an chron.Bronchitis und Astma, uns hat es was gebracht, bei uns stellte sich weder eine Erstverschlimmerung ein noch sonst was. Es war wirklich sehr sehr schön, wir sind beider sehr erholt und immunisiert zurück gekommen und siehe da wir hatten gut 2Jahre Ruhe mit ganz wenig krank, was normal nie der Fall war. Nun habe ich 2005 einen kleine Bub noch bekommen und dieser ist genauso wie deine spast. Bronchitis krank. ständig inhalieren und Medikamtente, alle 3-4 Wochen ganz dolle krank ging schon los da war er grad 12 Wochen. Dann waren wir auf Anraten des Artzes bei einem Lungenfacharzt, diese dentiert mehr auf Asthma wobei man bei so Kleinen es nicht defintiv festgestellen kann ohne Lungentest und so. Jetzt fahren wir in 4 Wochen wieder zur Kur an die OStsee und das ganze war in 4 Tagen von der Krankenkasse genehmigt, obwohl der medizinische Dienst es ablehnte, die KK wollte das wir so schnell wie möglich fahren. Wir freuen uns schon sehr darauf und ich bin optimistisch das es wieder was bringt auch wenns vieleicht nicht für ewig ist. ABer die nächtlichen Ängste aufgrund Pseudokrupp und Luftnot werden wieder weniger. Ich würde es an deiner Stelle schon tun, nicht an die Nordsee da dort das Klima noch extremer ist, aber Ostsee oder BErge ist schon gut dafür. Viel Glück und LG
JessiTilsMama
JessiTilsMama | 13.04.2008
3 Antwort
Ich habe bisher
und meine Homöopathin auch, lieber die Finger von Homöopathie gelassen, wegen der Erstverschlimmerung. Sie möchte bei meiner Lütten da noch nicht ran . Ich bin echt schon am Verzweifeln. Man kann ja nicht mal Kinderturnen mitmachen, ohne dass man sie nach kurzer Zeit rausnehmen muss wegen Atemnot. Sie tut mir dann immer so leid. Gott sei Dank hat sie keine Reaktion auf Salbutamol.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 07.04.2008
2 Antwort
Pariboy
Ja, wir haben einen Pariboy und inhalieren teilweise bis zu 3 mal täglich. Allerdings machen wir alles homöopathisch, da diese bronchienerweiternde Medikamente meine Kleine total nervös machen.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 07.04.2008
1 Antwort
Das mit dem Reizklima q
stimmt leider. Zuerst kommt es bei fast allen Kindern zu einer sogenannten Erstverschlimmerung. 3 Wochen wären wirklich zu kurz. Minimum wären da 6 Wochen. Seeluft ist reizender als Höhenluft. Hast du denn einen Pariboy mit Inhalationsmitteln?
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 07.04.2008

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