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Medikamentöser Abbruch Spritzenphobie und Blutgruppennachweis nötig !

Tigerino
Tigerino
18.07.2019 | 49 Antworten
Hallo erstmal. Ich weiß es ist für viele ein sensibles Thema. So auch für mich. Ich bin wg. psychischer Erkrankung die ich 2017 erlitt nun 2 Jahre berentet gewesen und kann ab sept 19 wieder zurück ins Leben.

Ich bin ungeplant schwanger durch meine nennen wir es Freundschaft plus.
Der Kerl istn Arsch und würde mich, so hat er es in aller Deutlichkeit erwähnt, wenn ich mich dafür entscheide sitzen lassen. Für immer.

Nach langem hin u her habe ich für mich die Entscheidung getroffen diese SS abzubrechen.
Dafür möchte uch mich auch nicht weiter rechtfertigen denn es geht hier eigtl um etwas anderes als meine bereits gefällte Entscheidung.

Für mich kommt nur der medikamentöse Abbruch in Frage. Definitiv !
Habe alle nötigen Unterlagen bis auf meinen blutgruppennachweis. Und da sind wir auch schon beim Problem! Ich habe eine tierische spritzen u nadelphobie. Es ist mit schier unmöglich meinen Arm hinzuhalten ohne komplett auszurasten und der Schwester das Tablett um die Ohren zu knallen. Das hat auch nichts mit zusammen reissen zu tun ... mir gehen alle Lichter aus. Zudem ist mir ohnehin unglaublich übel durch die SS. Ich kann kaum stehen und mich bewegen ohne das sich alles dreht.
Im Mutterpass steht die Blutgruppe ... ich Pechvogel finde aber diesen nicht mehr (also den von meinet Geburt) und sonst steht meine Blutgruppe auch nirgends. Habe nämlich in meinem leben 2 mal Blut abnehmen lassen und dort bereits nachgefragt. Fand natürlich keine Bestimmung statt.

Ich war im Krankenhaus bei dem Termin zur Besprechung und die Dame die selbstverständlich nur ihren job macht, sagte ohne blutgruppennachweis passiert nix. Sie bot mir an den durchzuführen. Auf meine Schilderung Phobie etc. reagierte sie nicht.. ich bin dann wieder heim. Heulend ...

Man könnte mir nun 1000 mal sagen stell dich nicht an etc. Ich weiss auch das daran nix schlimmes ist. Dennoch drehe ich richtig durch wenn ich such nur im raum mit einer Spritze etc b7in. I internet habe ich gelesen es gibt such solche test in der apotheke zu laufen, bei denen man sich nur in den finger sticht.. das könnte ich evtl noch schaffen. Aber zählt sowas? Und kann das krankenhaus mich tatsächlich zwingrn mir Blut zu entnrhmen? Ich weiss die hsben ihre Richtlinien. Denn es ist wixhtig diese zu wissen. Denn wäre es so das ich diese seltene blutgruppe habe, könnte ich probleme bei einer neue schwangerschaft bekommrn. Das blöde für mich ist ich weiss sogar das ich blutgruppe a positiv hsbe . Also nicht relevant für den abbruch. Das krankenhaus muss sich natürlich versixhern. Mir läuft die zeit weg ! Bitte bin für jeden tipp dankbar
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49 Antworten

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31 Antwort
@babyemily1 Es ging in meiner Antwort nicht darum, ob ich es okay finde. Es fing darum, dass du mal wieder scheiße erzählst, denn eine Pflicht gibt es schlicht nicht. Und Sowas zu schreiben, um deine Meinung und Willen durchzubringen, ist auch zweifelhaft. Sorry, aber es ging um die rechtliche Seite und da hast du mumpitz geschrieben. Es ging nicht um dein samariterdasein. Und mal ohne Witz: Wenn eine Frau eine Schwangerschaft psychisch nicht verkraftet, dann lasst sie doch. Es ging hier um Tips bezüglich des bluttests und nichts anderes.
xxWillowXx
xxWillowXx | 19.07.2019
32 Antwort
@Tigerino Wegen dem "Apothekentest" Rede mal mit deinem Arzt. Vielleicht führt ja doch ein Weg rein Es geht letzten Endes ja nur darum, dass deine Blutgruppe bekannt ist, falls was passiert. Man müsste ja dann die richtige verabreichen. Oder du redest direkt mit dem KH Von deinem Ex solltest du dich da gar nicht beeindrucken lassen. Und auch von hier nicht. Das ist so ziemlich der einzige tip von mir. Und langfristig natürlich generell an einer Lösung für dein Problem zu arbeiten. Auf Dauer wirst du damit nämlich nicht glücklich
xxWillowXx
xxWillowXx | 19.07.2019
33 Antwort
@Tigerino Verstehe, war eben nur eine Idee, die du langfristig vielleicht angehen solltest. Dein aktuelles Problem wird es wegen Zeitmangel nicht lösen . Frage wegen dem Test nach, ob er ausreichend ist. Im Zweifelsfall wirst du ihn vielleicht auch im Beisein der Schwester machen müssen. Sollte er nicht ausreichen, dann wirst du für dich eine Lösung finden müssen. Was deinen Beitrag betrifft, du hast die Möglichkeit diesen durch das CB schließen zu lassen. Nur für den Fall, dass es dir zu viel werden sollte . sind ja doch sehr emotionale Antworten dabei, die dir in keinster Weise weiter helfen .
Solo-Mami
Solo-Mami | 19.07.2019
34 Antwort
@xxWillowXx Erstmal gewöhne Dir bitte mal einen anderen Ton an. Wäre sehr nett anstatt so rumzupöbeln. Wir sind erwachsen und ich denke mal, da kann man vernünftig schreiben und nicht so niveaulos. Zweitens: ich habe nirgendwo geschrieben, daß es eine Pflicht ist und daß man dazu gezwungen werden kann. Wenn Du das rausliest, solltest Du Deine Lesequalität vielleicht mal überprüfen. Ich habe deutlich geschrieben, daß ich es UNVERANTWORTLICH finden würde, wenn man während einer Schwangerschaft nicht zum Arzt gehen würde und daß es noch andere "Gelegenheiten" gibt, wo einem Blut abgenommen werden könnte. Ich habe auch geschrieben, daß es kein MUSS ist, während einer Schwangerschaft zum Arzt zu gehen und man drauf verzichten könnte. Und es ist auch so, daß einem während der vorgeschriebenen Untersuchungen in der Schwangerschaft beim Arzt Blut abgenommen werden wird . Es wurde mir dann mehrfach Blut abgenommen und man kann hier nunmal nur aus der eigenen Erfahrung berichten oder wie siehst Du das? Ich bin auch keine Samariterin, sondern ich habe nur der TE den Vorschlag gemacht, vielleicht mal über Adoption oder Pflegefamilie nachzudenken. Nicht jeder denkt in so einer Situation an so etwas und da ist es doch nicht schlimm einfach ganz unverbindlich drauf hinzuweisen, daß es solche Möglichkeiten ja auch noch gibt. Entschuldige, daß ich als vierfache Mama nicht verstehe, daß man sein Kind abtreiben kann, aber sagen kann, daß man ein Kind niemals zur Adoption freigeben möchte. Mag ja sein, daß Du sowas verstehst, ich nunmal nicht. Tut mir wirklich leid, aber das ist nunmal meine Einstellung und meine persönliche Meinung. Du kannst ja eine andere haben, ist ja auch okay. Jeder sieht sowas nunmal anders. Ich will doch meinen Willen nicht durchbringen. Wo bitte ist es schlimm, jemandem nochmal vielleicht auf andere Möglichkeiten hinzuweisen bevor er/sie etwas macht, was später möglicherweise bereut wird? Eine Abtreibung ist nunmal kein Spaziergang bei Sonnenschein, sondern ein harter Eingriff, der einem hinterher sehr zu schaffen machen kann, auch wenn man vorher tausendprozentig davon überzeugt ist, das Richtige zu machen. Die TE hat jetzt schon starke psychische Probleme und eine Abtreibung könnte sowas noch verstärken unter Umständen. Nochmal für Dich liebe xxWillowXx: ich habe geschrieben: KÖNNTE! Nicht, daß Du es wieder falsch verstehst. Aber ich denke mal, das wirst Du sowieso. Leider!
babyemily1
babyemily1 | 20.07.2019
35 Antwort
ich habe nicht alles gelesen . hallo erst mal :) liebe TE, du hast dich ja entschieden, dass diese schwangerschaft für dich nicht möglich ist. vielleicht hilft dir folgender gedanke: wenn du nicht blut abnehmen lässt, kann das KH den abbruch nicht vornehmen. d.h. du müsstest die schwangerschaft zulassen. das wäre für dich das grössere problem, wie ich dich verstanden habe. vielleicht hilft dir dieser gedanke? also quasi diese 2 optionen sich gegenüber zu halten. die uhr tickt natürlich nun. also brauchst du eine lösung. echte angststörungen können ein brutales problem sein. ich weiss das : ( der kopf für so ein eigenleben, dass man nicht mehr normal denken kann. hast du die möglichkeit, deinen hausarzt, oder irgendeinen arzt in der klinik ins boot zu holen, um eine möglichkeit zu finden? wäre hypnose was? oder beruhigungsmittel? wobei da schriebst du irgendwas, dass das nicht funktioniert. was genau richtet die angst an? die nadel? das sehen des blutes? es muss doch ein beruhigungsmittel geben, das bei dir wirkt? das wäre vermutlich die einzigste lösung
Brilline
Brilline | 20.07.2019
36 Antwort
@babyemily1 Niveauvoll oder Niveaulos, zwei Ansichten, die individuell jeder für sich selbst wahr nimmt . Ich kann nichts Niveauloses lesen . In keinem Beitrag. Was mir aber wieder Mal bitter auffällt: warum zum Geier kann eine Frage nicht so beantwortet werden wie sie gestellt wurde? Warum artet es so oft aus? Warum wird aus einem Thema viele Themen gemacht? Warum wird einer Fragestellerin alles mögliche nachgesagt? Warum wird auf eine Meinung x-mal bestanden als sie nur zu vermitteln, obwohl in entsprechenden Antworten ganz klar kommuniziert wird, dass etwas nicht in Frage kommt? Warum kann nicht differenziert werden? Warum hängt man sich an Nebeninformationen auf und verliert das Eigentliche aus den Augen? Klar, wir sind alle nur Menschen, jeder hat seine eigene Einstellungen zum Leben. Aber es sollte doch möglich sein, eine Frage objektiv nach bestem Wissen und Gewissen beantworten zu können, meinst du nicht? Ich habe immer öfter das Gefühl, dass eigene Meinungen dem anderen aufdiktiert wird. Und wenn der andere nicht so will wie der andere, dann wird ausgeholt und das eigentliche Ursprungsthema gerät in den Hintergrund. Hier das Beste Beispiel: es geht ursprünglich um einen Bluttest und endet in einer Adoptionsdiskussion. Das werde ich vermutlich nie raffen . :-/ Sorry, für den langen Text und dass ich das jetzt alles in deine Antwort mit reinschreibe, mir fällt es bei mehreren auf, hier in dem Beitrag bei dir nur wieder mehr . Ich mach jetzt auch Schluss, mußte einfach nur mal raus . Im Grunde bekam die Fragestellerin ihre Antworten plus ganz Viele wonach sie gar nicht gefragt hatte . :-)
Solo-Mami
Solo-Mami | 20.07.2019
37 Antwort
@babyemily1 Zitat aus Antwort Nummer 8 von dir: "Du kannst bei einer Schwangerschaft keine Blutuntersuchungen ablehnen. Das geht nicht. Es MUSS dann untersucht werden, " Ob ich einen Arzt habe oder nicht. Muss ich NIE. Und muss ich auch NIE bei meinem Kind zu lassen. Also reden wir dann weiter über niveaulose Antworten? Du redest dich raus und beschimpfst andere, um deine Meinung doch noch durchzudrücken. Und das kotzt mich einfach an. Man kann seine Meinung sagen. Aber einmal reicht. Und sich dann raus reden zeugt für mich auch nicht gerade von Niveau. Wenn dann steht man zu seinen Worten. Viel Spaß noch hier im thread.
xxWillowXx
xxWillowXx | 20.07.2019
38 Antwort
Wo bitte habe ich andere beschimpft? In keiner Weise! Ja, ich habe geschrieben, daß man beim Arzt während einer Schwangerschaft keine Blutuntersuchungen ablehnen kann und daß es untersucht werden muss. Das heißt . Ja, ich habe es tatsächlich gewagt, von der eigentlichen Frage abzuschweifen und der TE den Vorschlag unterbreitet, vielleicht doch nochmal über Adoption oder Pflegefamilie nachzudenken. Habt ihr liebe xxWillowXx und liebe Solo-Mami, mal darüber nachgedacht, daß ein Schwangerschaftsabbruch kein Sonntagsspaziergang ist? Die Hormone können dann ganz schön zu schaffen machen und auch der Gedanke, sein Kind abgetrieben zu haben. Wieviele Frauen haben nach einem Abbruch schwere psychische Probleme bekommen? Die TE hat schon starke Probleme. Auch wenn sie vielleicht jetzt zu diesem Zeitpunkt sich super-sicher ist, daß sie abtreiben möchte, weiß sie vielleicht nicht wirklich, was auf sie zukommen könnte. Wo ist es falsch, auf andere Möglichkeiten hinzuweisen? Natürlich muß sie selber entscheiden und auch damit klarkommen. Das kann ihr niemand abnehmen. Ich habe selber schon erlebt, daß Frauen vorher gedacht haben, es wäre nicht so schlimm und hinterher total fertig waren und nicht wirklich damit klar gekommen sind. Oft wissen auch viele nicht, daß es z.B. die Möglichkeit gibt ein Baby in eine Pflegefamilie zu geben ohne selber den Kontakt zum Kind zu verlieren und später das Kind sogar wieder zu sich zu nehmen, wenn man besser klarkommt. Da ist es doch nicht falsch, darauf nochmal hinzuweisen, daß sowas möglich ist. Wenn die TE dann immer noch abtreiben möchte, so ist das ganz klar ihre Entscheidung. Da kann KEINER reinreden. Ich "schwatze" niemanden etwas auf und habe nur etwas vorgeschlagen. Wenn das in Euren Augen falsch ist, dann sorry! Ich fand es richtig und das ist nunmal meine Meinung dazu. Jeder hat da seine eigenen Ansichten. Und man kann doch wohl nachfragen. Auch das sehe ich nicht als falsch an. Gerade Menschen in einer schwierigen Lebenssituation sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und sind oft froh, wenn sich - wenn auch durch Zufall - etwas ergibt, was irgendwo helfen kann. Wenn die TE das anders sieht, ist das auch okay. Mehr als anbieten kann man ja nicht. Sorry, wenn Euch beiden das auch nicht gefällt. Auch das ist nunmal meine persönliche Meinung, Und hier ist ein offenes Forum, wo jeder SEINE Meinung sagen darf und sollte. Ihr dürft es doch auch, oder?
babyemily1
babyemily1 | 20.07.2019
39 Antwort
Und zum Thema: Ein Arzt kann u.U. sogar die weitere Behandlung verweigern bzw. ablehnen, wenn die TE sich nicht an seine ärztlichen Anweisungen hält. Wenn sie also eine Blutabnahme verweigert kann er die weitere Behandlung von ihr sogar ablehnen und sie an andere Kollegen verweisen. Auch das KÖNNTE passieren. Daher auch mein Rat dringend an der Phobie zu arbeiten, um solche Schwierigkeiten zu vermeiden.
babyemily1
babyemily1 | 20.07.2019
40 Antwort
@babyemily1 Ich möchte dazu auch noch mal etwas sagen. Meine psychischen Probleme beruhen auf einen Abbruch von vor 3 Jahren woraufhin ich berentet wurde. Ich weiss also sehr wohl auf was ich mich da einlasse. Glaube mir es war die schlimmste Zeit in meinem Leben. Damals war eine Schwangerschaft die ich aus anderen körperlichen Problemen beenden musste auf die ich nicht weiter eingehen möchte und es brach mir mein Herz. Die Partnerschaft die ich hatte ging daran auch kaputt letztendlich. Ich weiss was genau mich erwartet. Falls jetzt jemand fragt ob ich damals eine spritze nadel etc bekommen habe, NEIN! Ich hätte auch niemals gedacht das ich freiwilig eine solche Entscheidung nochmals treffen würde. Aber ich tu es. Es ist für mich ganz klar auch wenn ich mich fürchterlich fühle. Es wird schlimm aber ich werde es schaffen. Das mit der Meinung zu den Untersuchungen mit Blut etc . naja das ist eben deine Meinung. Glaub mir wenn ich könnte würde ich es tun. Vielleicht denkt man ja als werdende Mutter wenn man die Vorfreude darauf hat ja auch ganz anders! Ivh kann es mir pesönlich nicht ausmalen. Ob es unreif oder unverantwortlich ist mag sein. Aber auch das wäre meine Sache. Da finde ich es verantwortungsloser zu rauchen . Und wenn ein Arzt mich ablehnt dann soll ers tun. Würde aber sicher keiner machen, wenn er ein Arzt ist kennt er fie Auswirkungen einer Phobie und deren Probleme. Mein Psychiater beispielsweise hat mir 1 x blut abnehmen dürfen. 1 einziges mal. Er muss eigtl regelmäßige Kontrollen machen da ich teilweise starke Medikamente bekam und er über Urin u Blut Kontrolle haben musste. Da er aber wusste das es meine Behandlung gefährdet möchte er von sich aus keine Blutentnahme. Er muss mir was medikamente angeht eben vertrauen. Die Angst sollte ich definitiv angehen. Habe ich schon mal versucht aber dann haben sich andere Ereignisse überschlagen. Nur jetzt bringt mir das Angehen nichts.
Tigerino
Tigerino | 20.07.2019
41 Antwort
Dem Psychiater sollte man die Lizenz entziehen . Grade bei Patienten mit physischen Erkrankungen gibt man nicht einfach Medikamente und sagt Hey ich vertrau dir mal . *kopf schüttel*
mialinchen
mialinchen | 20.07.2019
42 Antwort
Hmm, also eigentlich bleibt dir ja nur übrig mit den Ärzten zu sprechen ob sie sich A - darauf einlassen einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen ohne deine Blutgruppe zu kennen oder B - ob es Ihnen reicht, wenn du diesen Test mit dem Testsreifen aus der Apotheke machst. Evtl haben die ja noch eine Idee. Ansonsten bleibt dir nur übrig die Ohnmacht in Kauf zu nehmen oder eben das Kind auszutragen. Aber dir wird doch irgendwann mal im Leben bestimmt Blut abgenommen worden sein. Kann man da nicht anrufen und fragen, ob sie deine Blutgruppe vermerkt haben, zb Hausarzt, Neurologe, früherer Kinderarzt, Krankenhaus etc.? Und wenn du schon einen Abbruch hattest, müssten die doch deine Blutgruppe kennen bzw haben . ? Aber erstmal hilft wirklich nur reden. Ich kenne sowas ähnliches von mir. Ich habe auch immer ziemlich Angst vor der Blutabnahme und auch bei mir springt die Vene gerne mal weg, weil ich so angespannt bin. Das höchste der Gefühle waren fünf Versuche eine passende Vene bei mir zu finden/treffen. Frag doch nochmal bei ein paar anderen Ärzten nach, ob es da Möglichkeiten gibt. Für eine Therapie diesbezüglich hast du halt jetzt keine Zeit mehr, das ist klar. Also, entweder du sprichst da nochmal mit den Ärzten oder du musst dich halt überwinden.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 20.07.2019
43 Antwort
@mialinchen Mein Psychiater ist mit Abstand der beste auf seinem Gebiet.
Tigerino
Tigerino | 20.07.2019
44 Antwort
zählt sowas ? . das musst Du mit dem KH abklären , die den Abbruch vornehmen . die Frage ist , ob die Karte 100% zuverlässig ist ? . außerdem könnte es auch sein , dass der Pat. schummelt und ein anderer gibt Blut für den Pat. ab . wie kann man nachweisen , dass es das Blut vom dem zu behandelnden Patienten ist ? kann man im KH zwingen Blut abnehmen ? . NEIN . aber sie können die Behandlung verweigern . bei diesem medikamentösen Abbruch geht es ja nicht um eine lebensrettende Maßnahme . und auf mündliche Aussagen , dürfen sie sich nicht verlassen . letztendlich bleibt Dir nicht viel anderes übrig , als mit den Ärzten zu reden . oder . Dich zu überwinden , wenn Du Dich nicht auf die Schwangerschaft einlassen möchtest .
130608
130608 | 21.07.2019
45 Antwort
Wenn Du bei dem damaligen Abbruch schon so große psychische Probleme bekommen hast, so daß sie jetzt noch andauern, warum willst Du das dann nochmal durchmachen? Es gibt doch heutzutage soviele Möglichkeiten, sowas zu umgehen. Ein paar habe ich ja hier schon geschrieben. Versteh mich bitte nicht falsch, liebe Tigerino. Du leidest heute noch unter dem letzten Abbruch , was meinst Du was nach diesem Abbruch vielleicht geschieht? Auch wenn Du jetzt sicher bist, daß zu schaffen. Jetzt besteht kein medizinischer Grund. Ich verstehe auch nicht, warum Du nach dem schrecklichen Erlebnis nicht mal mit Deinem FA über eine andere Verhütungsmöglichkeit gesprochen hast, wenn die Pille sich nicht mit den Medis, die Du wegen Deiner psychischen Erkrankung nehmen mußt, verträgt. Da gibt es ja auch noch eine Menge anderer Dinge . Die 3-Monats-Spritze fällt ja wegen Deiner Phobie dann flach. Ich würde Dir auch hier dringend raten mal mit Deinem Arzt drüber zu sprechen. Nur ein gutgemeinter Rat. Du willst doch nicht dauernd abtreiben. Das wäre doch keine sinnvolle Lösung. Auch würde ich darauf bestehen, daß Dein Partner auf jeden Fall ein Kondom verwendet und vielleicht sogar auch darauf achten, ob Du gerade in der fruchtbaren Phase bist. Ich kenne es übrigens auch, Probleme beim Blutabnehmen zu haben. Meine Venen kann man sehr schlecht sehen und da hat schon manche Krankenpflegerin oder Arzthelferin verzweifelt. Während meiner Schwangerschaften war das immer eine Katastrophe, wenn Blut abgenommen werden mußte. Es ging soweit manchmal, daß entweder der "Chef" sprich der FA selber ran mußte, weil die Arzthelferin aufgegeben hat oder ich total zerstochen aus der Praxis gewackelt bin. *grins* Daher weiß ich wie unangenehm das Blutabnehmen werden kann. Im Krankenhaus haben sie sogar mal am Fuß Blut abgenommen bei mir. Ich kann Deine Angst echt verstehen, auch wenn sie bei Dir überhand nimmt und behandelt werden sollte, damit Du keine Probleme bekommst, wenn durch irgendwelche akuten Erkrankungen oder ähnliches bei Dir mal Blut abgenommen werden muß oder Du anderweitig Spritzen bekommen mußt. Was wäre wenn Du mal Diabetes bekommen würdest? Dann mußt Du dauernd spritzen. Es kann im Leben soviel passieren. Du mußt unbedingt etwas dagegen tun und zwar jetzt! Warum jetzt denn nicht? Wie gesagt, gegen die Übelkeit kann man auch etwas machen, so daß Du Deinen Alltag auch gut bewältigen kannst. Aber auch hier mußt Du mit dem Arzt drüber sprechen und es nicht auch einfach beiseite schieben. Nur fragenden Menschen kann geholfen werden.
babyemily1
babyemily1 | 21.07.2019
46 Antwort
Bei diesem Thema muss ich mich auch einmischen uns Babyemily ganz klar Recht auf geben .Ich weiß du willst und wolltest nichts darüber hören aber so ist es nun mal hier auf Mami web solche Sachen werden nicht übersehen, und nicht offen in Raum stehen gelassen .Ich würde es mir wircklich nochmal überlegen. Vorallem weil du nach dem ersten Abbruch so eine Psychische Erkrankung bekommen hast warum willst du es noch mal tun ? Anscheindend ist es ja schon beim ersten mal nicht spurlos an dir vorbei gegangen was meinst du denn wie es jetzt wird .Ich würde meine Entscheidung nochmal überlegen. Schlimmsten Falls stehst du eben alleine mit Kind da na und ? Da wärst du nicht die erste und nicht die letzte . Mag sein das du eine andere Familienvorstellung hast erstmal den richtigen finden willst aber wer gibt dir die Garantie am Ende doch nicht alleine mit deinem späterem Kind dazu stehen .Heute lässt sich jeder 2 scheiden das ist echt bitter .Ich verstehe aber wirklich nicht warum man mit so Idioten ins Bett geht .Oder noch besser "befreundet ist " .Ich meine du bist mit einem hinterlistigen Menschen befreundet der um sein Leben zu retten und nicht zu ruinieren deins gefährden würde.Deshalb gehört Sex in eine Beziehung oder sehr gute Verhütung beim One Night Stand .Aber das hier ist doch echt traurig .Ich meine dann lass ihn doch gehen was will man den überhaupt mit solchen Menschen . Ich finde unverantwortungslose Männer abturnend! Wenn ihr schon nicht verhütet warum muss man auch noch töten ? Du meldest dich auf Mami Web an wo Sternen Mamis zu finden sind die ihre Kinder verloren oder still geboren haben und wo eben so Frauen mit einem enormen Kinderwunsch zu finden sind und stellst solche Fragen . Da muss man mit Gegenwind rechnen ! Ebenso verstehe ich nicht warum der liebe Gott solchen Menschen Kinder in sie Hände legt wenn es doch Menschen gibt die sie wollen und brauchen.Ich hoffe sehr du überlegst es dir doch noch anders.Wie Babyemily schon sagte trag das Kind doch aus und gib es zur Adoption frei.Wir leben in Deutschland das Kind wird ein gutes Zuhause finden oder selbst im Heim haben die Kinder es hier einiger Maßen gut .Besser als in manchen Familien.Wir leben hier nicht im Ausland.Eben so wollte ich dir sagen das es garnicht so schlimm wäre wenn du alleine da stehen würdest.Wenn man will findet man hier eine Menge Anlauf stellen für allgemeine oder sogar Finanzielle Unterstützung . Ich bin mir aber sicher das du das Kind zum Ende hin selbst behalten würdest und es dein Leben verschönern würde. Es gibt Frauen die Kinder eines One Night Stands bekommen haben die können ihren Kindern später noch nicht mal sagen wer der Papa ist oder wie er heißt trotzdem sind es glückliche Mamis .Was ich dir sagen will weiß es bitte zu schätzen das du gerade ein Engelchen im Bauch trägst was sich hier doch so viele wünschen.Mach den Fehler nicht .Im Endeffekt was würde dir ein erneuter Abbruch bringen außer Psychischen Probleme oder Stress?
fee567
fee567 | 24.07.2019
47 Antwort
Ich sags dir nichts! Du würdest weiter mit einem Mann befreundet sein der dir dein Leben und deine Psyche noch mehr schädigt .Das nennt man also Freundschaft?
fee567
fee567 | 24.07.2019
48 Antwort
@fee567 Manch eine will sich helfen lassen, manch eine ist beratungsresistent. Manch eine schätzt ihr Glück, manch eine schätzt es nicht. Manche Entscheidungen kann man halt nicht nachvollziehen .
isi_maus
isi_maus | 25.07.2019
49 Antwort
was erwartet man eigentlich , wenn man so einen Thread einstellt ? letztendlich ist es egal , was wir für Tipps haben , der Arzt im KH entscheidet . entweder Du machst das , was sie verlangen oder Du lässt es bleiben . wir können das nicht beeinflussen . wenn man psychisch krank und nicht belastbar ist , ist es eine Sache . man kann nichts dafür..wenn man sich jedoch nicht helfen lassen möchte , kann man nicht automatisch von den Mitmenschen erwarten , dass sie Dein Verhalten aushalten müssen . es muss auch gelernt sein , andere Meinungen zu akzeptieren und nicht als persönliche Abwertung gesehen zu werden . helfen lassen heißt auch , die Therapie in Dein Herz zu lassen , Aufarbeitung . bei den Wurzeln anfangen , was der Auslöser einer Phobie ist oder warum man psychisch nicht belastbar ist . dazu gehört auch eine Einsicht , dass man krank ist . beim Hausbau fängt man auch nicht beim Dach an .
130608
130608 | 26.07.2019

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12.11.2010 | 18 Antworten

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