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Dinge, die dein Kind mit 17 Monaten interessieren

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Windräder sind ein spannender Zeitvertreib
Windräder sind ein spannender Zeitvertreib

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AutoreninfoKatharina Krause
aktualisiert: 27.07.2021Vierfache Mutter und Autorin
Medizin, Gesundheit und Erziehung
Die Interessen deines Kindes verändern sich relativ schnell und doch wirst du feststellen können, dass manche Dinge noch lange erhalten bleiben. Was dein Kind mit nun 17 Monaten genau interessiert und welche gefährlichen Dinge es zu meiden gibt, das erfährst du hier in diesem Artikel.
Was du hier lesen kannst:
  • Gefährliche Dinge, die dein Kind faszinieren:
    1. Abfalleimer
    2. Toilette
  • Dinge, die dein Baby besonders faszinieren:
    1. Zeichentrickfilme
    2. Puzzles
    3. Klebebilder
    4. Sandkasten
    5. Spielzeugautos
    6. Windrädchen
    7. Seifenblasen
    8. Rutschen
    9. Tierfiguren oder Stofftiere
    10. Bälle
    11. Bücher
    12. Kleinteile
    13. Wasser
    14. Malutensilien
    15. Schaukeln

Gefährliche Dinge, die dein Kind faszinieren:


Abfalleimer

Wie schon im vergangenen Entwicklungsschub übt auch in diesem Alter der Abfallbehälter eine unglaubliche Anziehungskraft auf dein Kind aus. Dein Kind möchte nicht nur Dinge hineinwerfen, nein, es kann sogar passieren, dass dein Kind auf die glorreiche Idee kommt, Dinge aus dem Abfalleimer wieder herausholen. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass Kinder in diesem Entwicklungsschub manchmal dazu neigen können, dass sie bestimmte Dinge einfach nicht wegwerfen wollen und alles horten, kann es hierbei zu unschönen Episoden kommen, wenn dein Kind der Meinung ist, es muss irgendetwas aus dem Mülleimer wieder hervorkramen. Der Mülleimer sollte also immer so stehen, dass dein Kind nicht ohne deine Aufsicht an diesen herankommt.

Toilette

Auch die Toilette interessiert dein Kind immer noch. Es ist schon faszinierend, dass man auf ein Knöpfchen drückt oder an einer Strippe zieht und plötzlich jede Menge Wasser durch die Toilette läuft, das alles, was sich darin befunden hat, wegspült. Du wirst feststellen können, dass dein Kind womöglich großes Interesse daran hat, selbst Klopapier abzureißen und dieses in die Toilette zu werfen, um es hinterher wegzuspülen. Doch wie so ziemlich immer bei kleinen Kindern übertreibt es maßlos und so musst du aufpassen, dass du nicht die ganze Toilettenpapierrolle in deiner Toilette wiederfindest. Schnell kann es hierbei zu Verstopfungen kommen, was sicherlich nicht das ist, was du gerne möchtest.

Des Weiteren sollte man nicht unterschätzen, wie viele Bakterien und Keime sich an einer Toilette befinden können und somit ist es selbstredend, dass die Toilette kein geeigneter Spielplatz für dein Kind ist. Du solltest also dafür sorgen, dass dein Kind in unbeobachteten Momenten nicht an die Toilette herankommt. Auch könnte dein Kind auf die Idee kommen, dass das Wasser, welches sich unten in der Toilette befindet, vielleicht sogar trinkbar ist und mit irgendeinem seiner becherartigen Spielzeuge das Wasser aus der Toilette zu schöpfen, um es womöglich sogar zu trinken. Das Badezimmer sollte also von daher immer gut gesichert sein und du solltest deinem Kind deutlich klar machen, dass die Toilette kein geeigneter Ort zum Spielen für dein Kind ist.

Dinge, die dein Baby besonders faszinieren

Zeichentrickfilme

Immer noch sind Zeichentrickfilme für dein Kind unglaublich interessant und seine Aufmerksamkeitsspanne wächst von Tag zu Tag. Auch wenn der Fernseher nun so langsam zu einem sehr guten Babysitter mutiert, solltest du dennoch auf ihn verzichten, denn fernsehen ist eine rein passive Tätigkeit, bei der dein Kind weder etwas lernt, noch sonst irgendetwas Interessantes tut. Somit ist Zeit vor dem Fernseher eigentlich verschwendete Zeit.

Früher überlegte man sogar, dass das Sprachverständnis und die Sprachentwicklung durch den Fernseher eventuell angekurbelt werden könnte, doch dies wurde mittlerweile mehrfach widerlegt. Zwar besteht immer die Möglichkeit, dein Kind hin und wieder einmal fernsehen zu lassen, doch dies sollte eher die Ausnahme und nicht die Regel sein.

Puzzles

Mittlerweile ist dein Kind in der Lage, kleinere Puzzle selbstständig zu lösen. Je nachdem wie geschickt dein Kind schon ist, kann es so bis zu 20-teilige Puzzle ohne Hilfe korrekt lösen. Fairerweise muss man allerdings dazu sagen, dass das Puzzlen nicht jedem liegt und es somit sein kann, dass dein Kind absolut kein Interesse an irgendwelchen Puzzles hat. Fällt dir das auf, dann solltest du dein Kind nicht dazu zwingen, zu puzzeln. Wenn es ihm nicht liegt, dann liegt es ihm eben nicht. Vielleicht kommt das noch, vielleicht kommt das aber auch nicht mehr und das solltest du akzeptieren. In der Regel puzzeln die meisten Kinder sehr gerne und wollen sich schnell auch an neuen Herausforderungen versuchen. Die Schwierigkeit des Puzzles solltest du immer auf das Können und den Entwicklungsstand deines Kindes abstimmen.

Klebebilder

Auch Klebebilder sind für dein Kind nun wahnsinnig interessant. Mit wachsender Begeisterung verziert es damit alles, was es in die Finger bekommt. So kann es passieren, dass Türen, Fenster und sämtliches Spielzeug, das dein Kind besitzt, plötzlich mit solchen Bildern verziert wird. Du solltest dein Kind also nicht unbeaufsichtigt mit diesen Bildern spielen lassen, da du sonst nie weißt, wo du sie wiederfinden wirst. Grundsätzlich aber hat dein Kind viel Spaß mit diesen Teilen und verziert damit gerne sein eigenes Spielzeug und wenn du nicht aufpasst auch deines. Es gibt Bücher, in denen man mit wieder abnehmbaren und herauslösbaren Klebebildern immer neue Geschichten erzählen kann. Das macht vielen Kinder enormen Spaß. Welche Art von Klebebildern du willst, ist letztendlich dir und dem Geschmack deines Kindes überlassen.

Sandkasten

Der Sandkasten und geeignetes Spielzeug für diesen sind immer noch ein Hit und werden das für lange Zeit bleiben. Dein Kind liebt es, im Sand zu spielen und diesen mit geeigneten Hilfsmitteln umzufüllen, in Form zu bringen, zu transportieren oder einfach nur auf einen großen Haufen aufzuschichten. Grundsätzlich solltest du ein wenig darauf achten, dass der Sandkasten sauber ist und wenn er in deinen Garten ist, solltest du ihn grundsätzlich abdecken, damit keine Katze diesen als neues Katzenklo missbraucht. Wer keinen Platz oder Zugang für einen Sandkasten hat, der könnte einfach einen alten Koffer nehmen, diesen mit Sand füllen und auf eine große Plane stellen, die es erlaubt, daneben gegangenen Sand einfach wieder in den Koffer zu füllen.

Spielzeugautos

Auch Spielzeugautos stehen immer noch hoch im Kurs und dabei ist es vollkommen egal, ob dein Kind ein Junge oder ein Mädchen ist. Besonders beliebt sind natürlich solche Autos, für die dein Kind sich auch ansonsten interessiert. Das können Trecker oder Busse sein, vielleicht auch Polizei- oder Feuerwehrautos. In der Regel spielen Kinder wahnsinnig gern mit jeglicher Art von Autos und wenn du dann noch einen Spielteppich hast, auf dem Straßen eingezeichnet sind, steht einem kreativen Spiel mit diesen auch nichts mehr im Wege.

Windrädchen

Im Zuge der Experimente, die dein Kind gerade im Bezug auf physikalische Grundlagen unternimmt, wirst du feststellen können, dass auch Windrädchen dein Kind lange Zeit beschäftigen können. Drücke deinem Kind einfach ein solches in die Hand und lass es einmal herausfinden, wann es sich am schnellsten und wann am langsamsten dreht und nach welchen Gesichtspunkten es sich überhaupt dreht. Du wirst feststellen können, dass dein Kind womöglich eine sehr lange Zeit damit beschäftigt ist, verschiedenste sehr interessante Experimente mit dem Fähnchen durchzuführen, bevor es nach und nach versteht, wieso sich das Ganze dreht und welche Zusammenhänge es zu Windstärke und Windrichtung gibt.

Seifenblasen

In die gleiche Kerbe wie die Windrädchen fallen auch Seifenblasen. Jedes Kind findet es faszinierend, diese schillernden, halb durchsichtigen Gebilde zu produzieren, zu beobachten, wie diese herumfliegen und diese natürlich auch platzen zu lassen. Je nachdem zu welcher Art Kind dein Junior letztendlich gehört, bist du entweder damit beschäftigt, dich köstlich darüber zu amüsieren, wie es durch Pusten versucht, selbstständig Blasen zu entwickeln oder du wirst deine wahre Freude daran haben, dein Kind dabei zu beobachten, wie es hinter den Seifenblasen her hüpft, um sie zum Platzen zu bringen. Vollkommen egal zu welcher Sorte Kind dein Kind jetzt nun schlussendlich gehört - viel Spaß wird es mit Seifenblasen alle Mal haben. Du musst hierzu auch nicht einmal die teuren Seifenblasen fertig kaufen, sondern es genügt in der Regel, mit Wasser und Spülmittel selbst eine Lösung zu erstellen.

Lesetipp: Lies mehr Spielideen für Babys rund um 17 Monate in unserem Beitrag: Spielideen für Babys: 17 Monate

Rutschen

Auch jegliche Art von Rutschen haben es deinem Kind immer noch angetan. Es gibt die kleine Herausforderung erst einmal auf die Rutsche hinauf zu kommen und dann auf dem Hosenboden diese wieder hinunter zu rutschen. Auch hierbei kannst zu beobachten, dass dein Kind versucht, physikalische Grundprinzipien näher zu ergründen und deren Wirkungsweise genauer zu bestimmen. Hierbei muss man ein wenig aufpassen, denn interessanterweise suchen sich die kleinsten Kinder im Normalfall die größte Rutschen aus und haben in diesem Alter noch nicht unbedingt Respekt vor der Höhe. Wirklich alleine rutschen lassen solltest du dein Kind also nur auf Kleinkinderrutschen, die nicht höher als ein oder anderthalb Meter sind. Auch solltest du mal darauf achten, wie grobmotorisch geschickt dein Kind sich anstellt und im Zweifelsfall lieber noch ein- oder zweimal mehr zufassen als zu riskieren, dass sich dein Kind dabei irgendwie weh tut.

Rutschen bekommt man auch für das Kinderzimmer oder den Garten und wenn du deinem Kind mal etwas richtig Gutes tun möchtest, dann kannst du in einen sogenannten Rutschen-Park fahren, wo es Rutschen in allen Formen, Farben und Variationen gibt.

Tierfiguren oder Stofftiere

Da dein Kind sich nun auch für alle Arten von Tieren interessiert, die es auf der Welt gibt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sämtliche Tierfiguren oder Stofftiere, die ebenfalls in Tierform sind, seine Aufmerksamkeit ganz besonders auf sich ziehen. Nicht wenige Kinder entwickeln in diesem Alter eine Vorliebe für eine bestimmte Tierart und so wirst du feststellen können, dass dein Kind womöglich immer mit denselben Tieren spielt. Ein Kinderbauernhof oder einen Satz Wildtiere für einen selbst gebauten Zoo sollte jedes Kind zur Verfügung haben und du wirst feststellen können, dass bereits in diesem Alter dein Kind versuchen wird, richtige kleine Gehege für die Tiere zu bauen und seine Lieblingstiere auch an die besten Plätze zu platzieren.

Bälle

Das Spiel mit Bällen fördert nicht nur die Grob-, sondern teilweise auch die Feinmotorik und wird noch für einige Zeit unglaublich interessant für dein Kind bleiben. Mit Bällen kann man einiges machen. Man kann sie kullern, schießen, werfen. Man kann versuchen, mit dem Ball andere Gegenstände umzuwerfen oder sich von dem Ball einfach nicht treffen lassen. Der Kreativität und den Variationen sind quasi keine Grenzen gesetzt und so wirst du feststellen können, dass dein Kind mit Bällen sehr viele kleine Experimente startet.

Auch bei seinen Experimenten zu den physikalischen Grundlagen unserer Welt werden immer wieder Bälle herangezogen, denn es ist schon sehr faszinierend, was mit einem Ball passiert, den man auf eine schräge Ebene legt. Viele Kinder können sich deshalb auch gut alleine mit Bällen beschäftigen, auch wenn natürlich nichts besser ist, als wenn man Mama oder Papa oder einen anderen Spielgefährten hat, mit dem man gemeinsam mit dem Ball spielen kann.

Bücher

Kinderbücher bleiben auch weiterhin sehr interessant und dein Kind liebt es, neben dir zu sitzen, die Bilder anzugucken und sich die Geschichten vorlesen zu lassen. Noch immer ist es so, dass dein Kind häufig dieselbe Geschichte vorgelesen bekommen möchte und von dieser quasi gar nicht genug bekommt, auch wenn du sie mittlerweile auswendig mitsprechen kannst. Die Wahl des passenden Buches solltest du immer deinem Kind überlassen, denn es weiß am besten, was es hören möchte und die häufigen Wiederholungen von immer derselben Geschichte sorgen dafür, dass es diese Geschichten besser versteht und einen größeren Einblick in den Satzbau und den Rhythmus unserer Sprache bekommt. Bücher sollten gerade auch aufgrund ihrer sehr positiven Wirkung auf das Sprachverständnis deines Kindes in keinem Haushalt fehlen.

Kleinteile

Immer noch nicht ganz ungefährlich, aber dennoch von großem Interesse sind jegliche Arten von Kleinteilen. Dein Kind liebt es, an ihnen zu fummeln und so zu versuchen, sie abzubekommen. Es spielt dabei keine große Rolle, ob es sich dabei um einen Knopf oder eine Schraube handelt. Vielleicht kannst du sogar beobachten, wie dein Kind versucht, mit einem seiner Spielzeuge eine Schraube aus einem Stuhl zu drehen. Nicht alle Kinder nehmen diese Sachen in den Mund, doch du musst damit rechnen, dass dein Kind auf die glorreiche Idee kommt, doch noch einmal etwas in den Mund zu stecken und herunter zu schlucken. Kleinteile sollten also immer gut überwacht werden und du solltest aufpassen, dass dein Kind diese nicht allzu einfach abgebaut bekommt. Das Verschlucken von Kleinteilen ist immer noch recht gefährlich und sollte tunlichst vermieden werden. Ist es doch einmal passiert, sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert werden.

Wasser

In der Regel sind Kinder in diesem Alter regelrechte kleine Wasserratten und sie können absolut nicht genug davon bekommen, im Wasser oder mit Wasser zu spielen. Wenn es draußen warm genug ist, kannst du ein Planschbecken aufstellen oder zumindest eine kleine Schüssel, in der es mit den Händen spielen kann. Die meisten Kinder können dieses recht ausgiebig über einen sehr langen Zeitraum tun, ohne dass ihnen dabei irgendwie langweilig wird.

Malutensilien

Auch das Malen und das künstlerische Betätigen interessieren die meisten Kinder in diesem Alter doch enorm. Kaum ein Kind kann einem weißen Zettel und einigen bunten Stiften widerstehen und so wirst du feststellen können, dass dein Kind anfängt, mit diesen auf dem Papier zu malen. In diesem Alter ist es nun erstmals auch in der Lage, Dinge, die real existieren auf das Blatt Papier zu bringen. Bisher sahen seine Zeichnung immer nur nach einzelnen Strichen, selten einmal Kreisen oder anderen Formen auf einem Papier aus, doch nun wird es versuchen, Dinge darzustellen, die es irgendwann einmal gesehen hat. Auch Selbstporträts sind in diesem Alter durchaus etwas, was Kinder beginnen zu zeichnen, auch wenn sie noch weit davon entfernt sind, die nötige Feinmotorik aufzubringen, damit das Selbstporträt auch nur im Ansatz nach ihm selbst aussieht. Trotzdem solltest du dein Kind viel loben und mit ihm gemeinsam malen und ihm dabei zeigen, wie es bestimmte Dinge grafisch darstellen kann. Eine Sonne, eine Wolke oder eine Blume kann jeder malen und niemand verlangt, dass du bei deinen Zeichnungen ein kleines Kunstwerk erstellen sollst.

Es lohnt sich überdies übrigens darüber nachzudenken, sich eine Mappe anzuschaffen, in der du die Kunstwerke deines Kindes sammelst, denn das ein oder andere von dem, was es zeichnen wird, ist vielleicht gar nicht so schlecht und du möchtest einige Erinnerungen aufheben, die dir zeigen, wie sich das Malen deines Kindes im Verlauf seiner Entwicklung verändert.

Schaukeln

Genauso anziehend wie sämtliche Arten von Rutschen sind in der kindlichen Entwicklung auch sämtliche Arten von Schaukeln. Hier spielt es übrigens keine wirkliche Rolle, ob es sich dabei um eine echte Schaukel handelt, einen Schaukelstuhl oder vielleicht auch einfach nur ein Schaukelpferd. Solange sich der Gegenstand hin- und herbewegt, lieben es die Kinder, sich darauf zu setzen und dieses Gefühl zu genießen. Auch Schaukeln bekommt man schon sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich und manche von ihnen kann man ganz einfach an einem Türrahmen befestigen, ohne diesen zu beschädigen. Solange dein Kind also noch klein ist, bist du durchaus in der Lage, es auch im Haus schaukeln zu lassen, wenn du das möchtest. Freistehende Schaukeln gibt es selbst für das Kinderzimmer, auch wenn man hier darauf achten muss, dass das Zimmer eine gewisse Größe nicht unterschreitet.

Du musst auf jeden Fall aufpassen, dass dein Kind nicht aus Versehen mit seinem Stuhl umfällt, denn diese schaukelnde Bewegung wird es überall machen - selbst an Orten, wo dieses gefährlich ist. So hast du vielleicht sogar schon bemerkt, dass dein Kind, wenn der Hochstuhl irgendwo steht, wo es sich mit den Füßen abstoßen kann, hiermit schon mal gefährlich kippelt. Auch normale Stühle werden, so es deinem Kind möglich ist, schon einmal zum Kippeln benutzt, was natürlich leicht dazu führen kann, dass es mitsamt dem Stuhl einfach umfällt. Aufgrund der hierbei entstehenden Verletzungsgefahr, solltest du feste Regeln aufstellen und das Kippeln mit Stühlen oder Hochstühlen rigoros verbieten.

[KaKra]

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