Harter Stuhl bei 3 Wochen alten Baby

Junibaby
26.08.2011 | 12 Antworten
26.08.2011 | 12 Antworten
mein Sohn (3 Wochen alt) hat zwar jeden Tag Stuhlgang, aber immer richtig steinharte Brocken. er quält sich da auch immer mehrere Minuten eh er die raus gepresst hat und schreit vor Schmerzen. da meine Muttermilch nicht ausreicht, bekommt er Milumil Pre. ich geb ihm schon Tee mit, aber das hilft nicht wirklich.
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[ Antworten von neu nach alt sortieren ]1 Antwort
...Hm ich würde in eine Flasche ein bisschen Milchzucker geben das verdünnt den Stuhl. Für Pflaume ist dein Sohn ja noch was klein.

Lyzaie | 26.08.2011
2 Antwort
...meinem musste ich natives olivenöl bei der milch mischen und es hat super geklappt. lg

Bengel2006 | 26.08.2011
3 Antwort
....Versuch es mit ÖL und mit Milchzucker, oder wechsel die Milchsorte. Das ist oft am Anfang so, wenn sich die KLEINEN an neue NAHRUNG gewöhnen. Beobachte es - es sollte in den nächsten 4 - 6 Wochen besser werden, wenn nicht, dann gehe zum Arzt und lass es abklären.

deeley | 26.08.2011
4 Antwort
BisselFenchel-Anis-Kümmel Tee kannst auch in die Flasche machen ;) Eine Bekannte von mir schwört darauf ... keine Blähungen , guter Stuhl

Gelöschter Benutzer | 26.08.2011
5 Antwort
meiner hatte auch verstopfungener hat sich auch fürchterlich gequält.. hab einiges versucht, öfter tee geben, die nahrung mit tee zubereiten, bauch massieren, füße massieren ... ich hab jetzt die milch gewechselt, nach langer suche im internet hab ich rausgefunden, dass die aptamil gegen verstopfung gut sein soll.. hab auch bei aptamil angerufen und mich beraten lassen.. nach dem ersten fläschen konnte er schön kackern :)

luna87 | 26.08.2011
6 Antwort
....Wenn du auf Aptamil wechseln solltest, nimm die Aptamil comfort ... die ist zur Stuhlauflockerung! Würde es aber wohl auch erst mit Milchzucker probieren. Mit 3 Wochen schon wechseln ist schon sehr bald .

Gelöschter Benutzer | 26.08.2011
7 Antwort
...Ruf eine Stillberaterin an. Entweder kann sie dir mit der Frage des Zufütterns helfen oder mit dir am Grundproblem arbeiten, der nicht genug vorhandenen Muttermilch. Tel.: 01805-stillen

Backenzahn | 26.08.2011
8 Antwort
also von Milchzucker hat meine.....Hebamme abgeraten, Sie sagte das Milchzucker auf dauer zu Darmzrägheit führen kann. Meine schswägerin hatte dann genau das problem. Sie hat das erste jahr auch öfters milchzucker und dann konnte die kleine nicht mehr von allein.

an-ja | 26.08.2011
9 Antwort
also...meine kleine ist jetzt 13 wochen und sie hat auch oft das problem das ihr stuhl ziemlich fest ist ich geb ihr von milupa den bäuchleintee und es ist dadurch besser geworden ach ja und ich mach ihr immer kümmelöl auf den bauch damit die winde besser abgehen das stört auch häufig so kleine würmchen lg und noch herzlichen glückwunsch

franziska1993 | 26.08.2011
10 Antwort
Und bloßnicht mit Milchzucker. Ich weiß nicht warum das hier immer gesagt wird ... Das ist nicht gut ...

Gelöschter Benutzer | 26.08.2011
11 Antwort
probieres mal mit Milchzucker, gibt es in der Drogerie oder Apotheke, aber vorsicht nicht zu viel, sonst gibt es Blähungen. So ein gestrichener Löffel in eine Flasche ... damit würde ich mal anfangen und gucken ob es hilft ... und lass dich hier nicht verunsichern von so neumodischen Kommentaren, bloß kein Milchzucker, völliger Blödsinn! Einige Leben nur vom Hören sagen ... also Milchzucker wird schon seit jahrzehnten für die Babys verwendet ... klappt prima. Hat bei Meiner und bei allen anderen Kindern prima funktioniert, die ich betreut habe und das waren einige ;-) In der Apotheke gibt es auch Medis, aber das finde ich immer die letzte Wahl ... würde dann vorher mal beim Kindearzt nachfragen ... was der dazu sagt.

tantebina83 | 27.08.2011
12 Antwort
@ tantebina83Dann ließ mal das hier. Und das ist nicht neumodisch ... Die Sitte, Babynahrung mit Milchzucker anzureichern, stammt aus alten Zeiten. Wenn früher eine Mutter Stillprobleme hatte, dann bekam der Säugling verdünnte Milch der Hauskuh. Eine bessere Lösung wäre rohe, unbehandelte Ziegenmilch oder selbst hergestellte Nussmilch. Milchzucker ist ein raffinierter, strahlend weißer und hoch konzentrierte Zucker, der mit natürlichem Zucker - wie er in Früchten oder Muttermilch vorkommt - kaum etwas gemein hat und deshalb weit davon entfernt ist, dem menschlichen Körper zu nutzen - im Gegenteil, er belastet ihn und führt, wie auch weißer Kristall- oder Haushaltszucker, vor allem in Verbindung mit Stärkenahrung zu Gärprozessen im Verdauungstrakt und behindert sowohl die Nährstoffaufnahme als auch die Arbeit des körpereigenen Abwehrsystems. Konzentrierte Zucker sind eine optimale Nahrung für schädliche Bakterien und Pilze, die sich in Windeseile vermehren, die gesunde Darmflora zerstören und für viele Krankheitssymptome verantwortlich sind: Kopfschmerzen, Hautausschläge, Mineralien- und Vitaminmangel

Gelöschter Benutzer | 28.08.2011
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