

Autoreninfo | Mag. Reka Schausberger | ![]() |
aktualisiert: 23.03.2011 | Mehrfache Mutter | |
Erziehung, Familie, Psychologie |
Herkunft
Die Pfefferminze wurde 1696 entdeckt und stammt wahrscheinlich aus einer zufällige Kreuzung zwischen Bach- und Waldminze. Sie kommt nicht als Wildkraut in der Natur vor. Durch intensive Züchtung entwickelten sich zahlreiche Arten der Pfefferminze: So kann man sie grob in „Black Mint“, die Pflanzen mit dunkelgrünen Blättern, und „White Mint“, Pflanzen mit hellgrünen Blättern, einteilen. Reibst Du an den Blättern, kannst Du das typische Aroma riechen. Die Minze wird ca. 30 bis 90 Zentimeter hoch und blüht ab Juli bis September rosa oder lila.Verwendung und Wirkung
Hauptsächlich wird die Pfefferminze als Tee verwendet.- Dieser hilft bei Magen- Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, Erkältungen u.v.a.
- Dadurch werden Schmerzen und Krämpfe gelöst und die Atemwege entspannt.
- Es kann bei rechtzeitiger Anwendung sogar Migräneanfälle abschwächen oder normale Kopfschmerzen lindern.
In der Schwangerschaft
Achtung: In der Schwangerschaft sollte man weder Pfefferminze, noch andere Minzarten verwenden, denn sie können Fehlgeburten auslösen. Einige Menschen vertragen keine Pfefferminze, das äußert sich durch Magenschmerzen und andere Beschwerden.[JN]
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