N'Abend Mädels! (wink)
Meine kleine Schwester (18) will sich diesen Monat die Kupferspirale setzen lassen. Es hat seine Gründe, warum sie nicht hormonell verhüten kann.
Jetzt erzählt sie mir, dass ihr Arzt ihr gesagt hat, sie müsste vorher viel trinken und schon Schmerztabletten nehmen, damit sie nicht vor Shmerzenkollabiert. Er würde das generell ungerne bei so jungen Mädchen machen, weil der Gebärmuttereingang so eng sei. Er hat ihr den Eingang sogar ausgemessen, um die Größe der Spirale zu bestimmen.
Dann erzählt sie mir eben voller Panik, dass die Ärztin ihrer besten Freundin gesagt hätte, sie würde die Spirale bei jungen Frauen nur unter Vollnarkose einsetzen, weil die Schmerzen nicht auszuhalten wären.
Ich habe meine erste Spirale mit 18 bekommen. Das Einsetzen war sehr sehr schmerzhaft, aber ich hab es überlebt. Die zweite Spirale hab ich mit etwa 22 bekommen und die hat eine Frau eingesetzt, die mir damals garantierte, dass es nicht wehtäte. Und so war es auch, ich hab es kaum gemerkt. Da wurde nichts ausgemessen und ich hatte mit 22 auch noch kein Kind gehabt.
Ist das echt so schlimm heute, wie diese beiden Ärzte erzählen? Kann doch nicht sein, dass das vor 10 Jahren so viel einfacher war als heute, oder? Ich hab meine Schwester jetzt zu der Ärztin von mir geschickt, weil es da nicht wehtat.
Was habt ihr denn für Erfahrungen gemacht?
» Alle Antworten anzeigen «
Gelöschter Benutzer | 05.10.2009
9 Antwort
@Maulende-Myrthe Also es gibt schon echt harte Brocken, das habr ich an meinen beiden Frauenärzten gemerkt, der eine war so unsesibel und ramte mir am Anfang meiner SS den Stab den er zu Vaginalen Untersuchung nimt so rein, das ich mich krümte vor Schmerzen .
Fragte ihn ob er das bei jeder so macht, und ob er nicht der Meinugn wäre, das das auch weh tun kann .
Als ich dann zu meinem jetztigen kam, merkte ich den Unterschied, wie verschieden Ärzte sein können, er ist der beste Arzt den ich bis jetzt hatte .
Aber okay, da ja mein FA sehr einfühlsam ist, denke ich das ich da auch ohne Angst hingehen kann .