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Spielverhalten?

schnibidoo
schnibidoo
02.03.2020 | 44 Antworten
Hey liebe Community,
ich habe ein paar Fragen, denn mein kleiner 4-jähriger Racker hängt meiner Meinung nach zu oft am PC. Da wollte ich gerne meine Erfahrungen mit anderen Haushalten abgleichen, um etwas beruhigter (und hoffentlich nicht besorgter) zu sein. :)
Wie und womit spielen denn eure Kinder so (also unabhängig vom digitalen Dingen) und wie lange ungefähr?
Merkt ihr, dass digitale Medien Einfluss auf das Spielverhalten eurer Kinder haben?
(Mein Kleiner lässt sich nämlich oft von der super coolen Werbung von dem neuen Rennauto beeinflussen, jedoch spielt er deutlich weniger mit wirklichen Spielzeugen als ich es in meiner Kindheit getan habe. Na klar, andere Zeiten, aber sollte man seine Kinder nicht doch noch vor diesen Medien verschonen?)
Es würde mich sehr freuen, wenn ich einige Antworten bekäme! (:
Liebe Grüße
Lilli
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44 Antworten

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44 Antwort
@babyemily1 Ich weiß gar nicht, warum du dich jetzt so aufregst. Habe ich dich in irgendeinem Kommentar erwähnt? Aber jetzt, wo du mich mehrfach explizit darauf hinweist und mich ca. 100 mal fragst, ob ich dich jetzt verstanden habe: Nein, ich verstehe dich nicht! Ich weiß gar nicht, was genau du überhaupt von mir willst und warum du mich jetzt derbe von der Seite anmachst. Ich weiß nur: Du steigerst dich in jeden Thread rein. Es ist immer dasselbe Muster. Du schreibst einen ewig langen Text und dann nochmal einen und dann nochmal einen. Und wenn du dich ärgerst, schreibst du immer liebe . Ich finde deine gesamte Art und Weise sehr belehrend. Deine Ansichten sind manchmal gut. Manchmal auch nicht. Zitat du: "@babyemily1 Und immer stimmt das Bauchgefühl auch nicht. Nur auf sein Bauchgefühl zu hören kann auch mal nach hinten losgehen. Du bist damit gut gefahren. Kein Probleme dann gehabt, sei froh. Über was möchtest du mich denn bitte belehren? Du hast null Ahnung von meinem Leben. Ich empfehle dir ernsthaft, dir ein Hobby zu suchen, dass dich etwas mehr auslastet. Dann musst du hier im Forum nicht immer so durchdrehen, sondern kannst dich anderswo auslassen. Aber vielleicht geht auch anderen deine bevormundende und belehrende Art auf den Keks.
andrea251079
andrea251079 | 06.03.2020
43 Antwort
Hui, ich finde 4 Jahre auch echt früh für sowas.
Ninchen86
Ninchen86 | 06.03.2020
42 Antwort
Zitat babyemily:"Ja, durch die Erziehung von vier Kindern hat man seine Erfahrungen" "Du hast "nur" ein Kind und eben Deine Ausbildung" etc. Also, für mich liest sich das eindeutig nach "Ich habe mehr Kinder, ergo mehr Lebenserfahrung als du, die nur ein Kind und eine poplige Ausbildung hat" Also, von "Ich habe mehr Kinder als Du und kann daher schlechter dafür sorgen, dass die Kleinen nichts davon mitkriegen, was die Großen machen" lese ich tatsächlich nichts. Ob du es nun so formulierst "Ich habe mehr Lebenserfahrung/ bin klüger/ bin perfekter" ist Krümelkackerei. Letztendlich führst du aber die Anzahl deiner Kinder als Argument an, warum deine Aussagen mehr Bestand haben als meine. Also kein Grund Andrea hier so anzumaulen. Dass es hier niemandem ums perfekt sein geht, habe auch ich bereits geschrieben. Das Thema "Perfekt sein" sprichst du doch immer wieder an.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 05.03.2020
41 Antwort
@andrea251079 Ich habe hier auch niemals geschrieben, daß ich klüger als alle bin und weil ich vier Kinder habe auch alles richtig gemacht habe. Wo steht das bitte geschrieben? Ich habe sogar deutlich geschrieben, daß JEDER Mensch Fehler hat und daß man aus diesen Fehlern lernt. "Ich persönlich brauche weder hier noch sonstwo eine Bestätigung, daß ich perfekt wäre. Das bin ich nämlich nicht. Es gibt keine perfekten Eltern, keine perfekten Lehrer, überhaupt keinen perfekten Menschen." Genau das habe ich etwas weiter unten geschrieben. Man sollte vielleicht mal alles lesen und nicht einfach nur plappern. Was ist daran bitte falsch zu verstehen liebe andrea251079? Oder möchtest auch Du nur provozieren? Nochmal für Dich in DEUTLICH: Ich habe deshalb geschrieben, daß ich VIER Kinder in UNTERSCHIEDLICHEN Altersstufen habe, weil es dann in dieser Kombi schwieriger ist die jüngeren Kinder von den Medien fernzuhalten als wenn man ein Kind hat! Es haben auch immer zwei sich ein Zimmer geteilt, da wir eine Viereinhalb-Zimmer-Wohnung haben und auch dadurch wird es dann nicht einfacher. Wenn die größeren Geschwister dann eben einen Computer/eine Konsole o.ä. haben kommen die jüngeren Geschwister natürlich auch damit in Kontakt. Dann sieht man es eben aus einer anderen Sicht! Ich denke daß mir das bestimmt auch andere Mehrfachmamis, die ebenfalls Kinder haben, die vom Alter her sehr weit auseinanderliegen bestätigen würden. Unser Großer ist nämlich knapp 16 Jahre älter als seine jüngste Schwester. Hast auch DU das jetzt verstanden? Ansonsten weiß ich nämlich nicht wie ich das noch deutlicher und klarer erkären sollte. Ich wollte mich NIEMALS als perfekte Mama hinstellen. NOCHMAL EXKLUSIV für DICH andrea251079: ICH SEHE MICH NICHT ALS VORBILD für IRGENDJEMAND, NICHT ALS PERFEKTEN MENSCHEN! GAR NICHTS! Ich habe Ecken und Kanten, ich habe und mache Fehler, ich bin auch mit fast 48 Jahren noch lernfähig und auch durchaus kompromißbereit, wenn das Argument FÜR MICH akzeptabel und okay sein sollte. GENAUSO wie andere Menschen auch. Es tut mir echt leid, daß Deine Mom eine schlechte Mom war. Aber nur weil Du solche traurigen Erfahrungen gemacht hast, heißt das ja nicht, daß es überall so ist. Und immer stimmt das Bauchgefühl auch nicht. Nur auf sein Bauchgefühl zu hören kann auch mal nach hinten losgehen. Du bist damit gut gefahren. Kein Probleme dann gehabt, sei froh. Reicht Dir das jetzt als Erklärung? Wenn nicht, dann tut es mir echt leid! So, einen schönen Abend noch!
babyemily1
babyemily1 | 05.03.2020
40 Antwort
Hallo Lilli, ich finde es gut, dass du dir darüber Gedanken machst. Das zeigt, dass dir das Thema wichtig ist und ich glaube, das ist eine gute Richtung. Es ist gut, wenn du in dem Alter das Spielen am PC auf ein Minimum beschränkst und dich eher auf gemeinsame Spiele konzentrierst. Ich wollte zu den anderen Antworten hier ergänzen: Meine Mutter hat 4 Kinder großgezogen . Sie war eine schlechte Mutter. Eine sehr schlechte. Ich selbst habe ein autistisches Kind. Ich habe in dem Bereich viele eigene Erfahrungen gesammelt und bin dabei immer am besten gefahren, wenn ich auf mein Bauchgefühl gehört habe. Nur das hat uns wirklich weiter gebracht. Was will ich damit sagen? Nur weil man ein gewisses Alter hat, ist man nicht klüger als andere. Nur weil man viele Kinder hat, heißt das nicht, dass man es immer richtig gemacht hat. Wenn man auf sein Bauchgefühl hört und das Kind sich gut entwickelt und man sich ab und an auch mal den "Blick von außen" holt, dann sollte das ok sein.
andrea251079
andrea251079 | 05.03.2020
39 Antwort
Ich finde es übrigens auch schlimm wenn schon für Babys Spielzeuge verkauft werden wo man ein Iphone einbaut und sie dann darüber "berieselt" werden mit Bildern und Geräuschen. Mein Mann und ich haben da mal ein Lenkrad für Babys gesehen wo in der Mitte das Iphone eingesetzt werden sollte und dann eben über eine App Bilder und Geräusche runtergeladen werden sollten. Da ist uns beiden echt übel geworden. Das geht gar nicht. Oder eben diese Babywippen/-schaukeln, wo es nur noch blinkt, tutet und trillert. Das ist absoluter Horror für ein Baby und sowas gehört echt vom Markt genommen. Sowas ist einfach absoluter Mist. Wie gesagt, es muß alles im Rahmen bleiben. Es reicht eine ganz normale Spieluhr oder auch ein einfaches Mobile zum Beispiel. Ab einem gewissen Alter kann man dann das Kind durchaus langsam an solche Medien wie Computer o.ä. ranlassen. Aber eben wie gesagt unter Kontrolle und Schritt für Schritt. Ab wann ihr Kind dazu fähig ist, damit vernünftig umzugehen müssen Eltern selber entscheiden. Sie kennen ihr Kind am besten und sollten wissen, wann der beste Zeitpunkt ist.
babyemily1
babyemily1 | 04.03.2020
38 Antwort
Da stimme ich Dir auch zu. Es sollte natürlich nicht ausufern, daß ein 4jähriger ständig sich nur noch in dieser Richtung beschäftigt. Da muß dann natürlich auf jeden Fall viel Abwechslung her. Das man den Computer begrenzt geht natürlich nur bis zu einem gewissen Alter. Bei Jugendlichen wird das dann natürlich schon schwieriger. Eben weil sie ja dann auch ein Handy haben. Leider hat die Nutzung damit auch echt überhand genommen und es laufen immer mehr "Smombies" herum. Daß man mittlerweile sogar für diese Menschen Ampellichter auf dem Boden installiert oder ähnliches zeigt wie weit es mit dieser Handysucht gekommen ist. Das stimmt. Daher bin ich ja auch dafür, daß man Kindern dem Umgang mit den Medien nach Möglichkeit so gut wie möglich beibringt. Daß man ihnen dann auch zeigt, daß man damit eben auch - neben dem Spielen - lernen kann, daß man auch damit Hörspiele hören kann und vieles mehr. Das bedeutet natürlich, daß man sich als Eltern auch damit intensiver beschäftigen muß, damit man weiß, wie die ganze Chose funktioniert und damit man dann in der Lage ist, diese Dinge auch dem Kind altersgerecht zu vermitteln. Und man muß dem Kind zeigen, daß es auch andere Beschäftigungen gibt, das heißt eben daß man dann auch konsequent nach einer vereinbarten Zeit den Computer, die Konsole oder das Handy abschaltet bzw. weglegt und dann vielleicht gemeinsam etwas unternimmt oder spielt. Aber das ist eben die Erziehung. Wenn Eltern dann nicht auf solche Dinge achten, dann werden aus den Kindern eben diese Jugendlichen, die leider nichts anderes mehr kennen als das Handy, den PC oder die Konsole. Man merkt es leider sehr oft, daß sich Eltern wirklich nicht dafür interessieren, was ihre Kinder schauen. Wenn man nämlich mal Sendungen wie Löwenzahn, die Maus oder ähnliches erwähnt kennen viele Eltern diese Sendungen gar nicht. Dabei kann man auch über diese Sendungen dann den Kindern vieles erklären und beibringen. So macht man das GEMEINSAME Fernsehen dann zu einem guten Instrument und nicht zum "Kindermädchen". Diese Sendungen laufen ja auch nicht dauerhaft sondern eben nur einmal die Woche und da kann man dann das auch wieder gut eingrenzen. Es ist nicht leicht, hier wirklich die richtige "Dosis" zu finden, das stimmt. Es ist ja auch jedes Kind anders. Bei dem einen Kind reicht eine Viertelstunde, das andere wiederum kann ruhig mal ein Stündchen spielen und erleidet auch dann keinen Schaden dadurch, weil es sich vielleicht danach liebend gern anderweitig beschäftigt und austobt. Da müssen die Eltern dann immer schauen wie das eigene Kind gepolt ist und wieviel es "vertragen" kann. Auch die Spiele sollte man vielleicht selber dann auch immer mal anspielen oder sich zumindest darüber sehr gut informieren.
babyemily1
babyemily1 | 04.03.2020
37 Antwort
babyemily . das geht bis zu einem gewissen Alter , wo man noch alles im Griff hat . irgendwann nicht mehr . weil es einfach ausufert . ich bin auch hinterher . trotzdem bin ich der Meinung , dass viele Eltern nicht immer alles so mitbekommen . und vor allem sind mittlerweile auch viele Eltern abhängig . gerade in der Klinik merkt man , wo Eltern Prioritäten setzen . da gibt es immer wieder hitzige Diskussionen , wegen W Lan oder das TV . das erst ab Mittagszeit und nur bis 23 Uhr an ist . oder wenn der Fernseh aus irgendwelchen Gründen nicht funktioniert und es Wochenende ist . somit kein Techniker zur Stelle ist . usw . da können Leute echt komisch werden . aber das ist jetzt nicht das Thema . ich persönlich finde , dass ein 4 jähriger und jüngere Schulkinder nicht regelmäßig vor der Kiste verbringen müssen .
130608
130608 | 04.03.2020
36 Antwort
@130608 Also da kann man abhelfen und darauf achten was das Kind für Spiele spielt. Punkte sammeln oder ähnliches macht man auch in anderen Spielen außerhalb des Computers oder man spielt gegen andere. Die Chat-Funktion oder In-App-Käufe kann man ausschalten, so daß die Kinder da keinen Zugang zu haben. Man kann einen Computer/Laptop so einrichten, daß das Kind wirklich nur an die Dinge dort kommt, die altersgerecht sind und wo dann auch wirklich nichts Gefährdendes aufgerufen werden kann. Zusätzlich achtet man natürlich dann auch darauf, was das Kind macht und lässt es natürlich nicht komplett unbeaufsichtigt, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Natürlich gibt es Kinder und Jugendliche die schon total abhängig von irgendwelchen Medien sind - egal ob Computer, Handy oder ähnliches. Da sind dann aber m.E. die Eltern in der Verantwortung, die dann eben verfehlt haben darauf zu achten, was das Kind am Computer macht. Das ist eben das A und O. Man muß hier wirklich dann aufpassen und dafür sorgen, daß das Kind nicht zu lange sich damit beschäftigt, daß es altersgerechte Beschäftigung am PC ist und daß es eben auch andere Dinge gibt wo es dann mit spielt oder sich körperlich betätigt. Dann schadet es auf keinen Fall.
babyemily1
babyemily1 | 04.03.2020
35 Antwort
und ganz ehrlich . dieser Medienkonsum geht leider in die falsche Richtung . das fängt schon mit den Kleinen an . da werden Spiele gespielt, da müssen sie Punkte sammeln oder gegen andere spielen oder etwas dazu kaufen , gerade bei Kindern und Jugendliche und junge Erwachsene . sie machen sich abhängig und sind immer erreichbar . dabei gehen bei vielen , die sozialen Kontakte verloren . es wird sich nicht mehr privat getroffen . alles läuft nur noch digital .
130608
130608 | 04.03.2020
34 Antwort
oben im Text schreibst Du , er hängt Deiner Meinung nach zu oft am PC . wenn es Deiner Meinung nach zu oft ist , dann schränke die Zeit einfach ein . ein 4 jähriger muss nicht am PC oder mit anderen digitalen Geräten seine Zeit verbringen . wie wäre es mit Geschichten vorlesen , altersgerechte Gesellschaftspiele , Playmobil oder Lego . Autos . usw .
130608
130608 | 04.03.2020
33 Antwort
@schnibidoo Guten Morgen, alles gut :-) Es gibt immer wieder Themen, die weitaus mehr reflektiert werden als andere und solange alles im Rahmen bleibt . Ich für meinen Teil begrüße so eine Diskussion, da sie hier wirklich mehrere Seiten beleuchtet. Meine Meinung dazu hatte ich geschrieben . Von daher jetzt nur noch mal ne Reaktion auf deinen letzten Kommi . :-)
Solo-Mami
Solo-Mami | 04.03.2020
32 Antwort
Oh Mann liebe Leutchen, ich wollte doch keinen kalten Mamakrieg entfachen! xD Können wir uns darauf einigen, dass jeder Haushalt die Mediennutzung anders handhabt, anstatt sich unnötigerweise gegenseitig fertig zu machen und auf seine Meinung zu bestehen? Die Diskussion wird sonst ewig weitergeführt werden. Also erstmal: Tiief durchatmen. Dann denken. Dann tippen. :)
schnibidoo
schnibidoo | 03.03.2020
31 Antwort
Ehrlich gesagt habe ich den Eingangsthread auch so interpretiert, dass er, wenngleich er keinen eigenen PC hat, dort freien Zugang hat und länger als dir lieb ist davor sitzt . Klar kann man Kinder in der heutigen Zeit nicht von allem fernhalten, aber mit 4 Jahren saß weder meine große, die fast 12 ist, damals am PC, noch wird es ihre kleine Schwester tun, wenn sie so alt ist . und das obwohl damals als auch heute Medien, sei es Fernseher, Smartphone, PC, Laptop oder sowas wie ne Wii präsent waren . die große tipperte mit 4 vielleicht Mal auf ner Tastatur rum, egal ob der of an oder aus war, einfach weil's so lustig klapperte . Interesse hatte sie ansonsten absolut null, einfach weil ihr das in dem Alter nicht näher gebracht wurde . Weder Zuhause noch im Kindergarten, wovon es hier im gesamten Landkreis nicht einen gibt, der digitale Medien in Form von PCs oder ähnlichem nutzt . und auch in hiesiger Grundschule hält sich das echt in Grenzen..das mag woanders evtl anders sein, aber die Arbeit bzw das suchen nach Informationen am PC fing hier erst so ab 4. Klasse an und die paar Male im Jahr kann ich an einer hand abzählen..das ist auch jetzt in der 6. Noch so und die große nutzt auch zuhause Recht wenig diesen Weg der Infosuche . da wird eher Mal n Vokabeltrainer angeschmissen, zugeschnitten aufs aktuelle Buch der Schule und mehr nicht . und auch das spielen mit Konsolen jetzt mit fast 12 eher Nebensache. Wir haben nen großen Garten, in Garage stehen Fahrrad, Roller und andere Sachen mit denen man sich draußen beschäftigen kann, sie trifft Freunde usw . Und auch als wir noch in ner Wohnung gewohnt haben, wo es nicht die Möglichkeit gab die Terrassentür aufzumachen und raus in Garten zu gehen, hat man sich anderweitig beschäftigt . Das Interesse war einfach nie da für solche Dinge und wenn's so gewesen wäre, hätten wir alles zu seiner Zeit unter Einhaltung von Grenzen zugelassen . Aber mit 4 muss das meiner Meinung nach nicht sein. Da ging's raus an die Luft, in Tierpark, ins Schwimmbad/Schwimmhalle, es wurde vorgelesen, gemalt/ gebastelt, Musik gemacht und mit altersgerechtem Spielzeug gespielt und der einzige Medienkonsum belief sich auf ne Folge Sandmann oder Shaun das Schaf und das auch nicht jeden Tag . Im Endeffekt muss es jeder selber wissen. Wir sind damit bei der großen sehr gut gefahren und ich bin froh drum, dass sie kein großes Interesse daran hat und sich derzeit lieber noch anderweitig beschäftigt, was sich die nächsten Jahre auch ändern wird..
gina87
gina87 | 03.03.2020
30 Antwort
@babyemily Ich glaube ich kann für mich selbst entscheiden, was ich kommentiere und wann ich das sein lasse. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber hast du mich nicht zuerst für meine Meinung kritisiert und das gleich in drei Texten hintereinander? Und ja, wieso soll ich mich nicht auf meine Ausbildung und meine dreijährige Praxiserfahrung berufen? Wenn ich das, was ich gelernt habe nicht anwenden würde, hätte ich es sicherlich schwer in meinem Beruf. Wenn hier die Userin 1308 . sich auf ihre Ausbildung und Arbeit als Krankenschwester beruft, dann erkenne ich das an und gehe mal davon aus, dass sie da wohl auch Ahnung von ihrem Bereich hat. Du berufst dich ja auch auf deine Kinder, dein Alter und deine Erfahrungen, die natürlich viel mehr Gewicht haben, als die der Frauen, die nur eine poplige Ausbildung in dem Bereich gemacht haben und nur ein Kind haben und auch erst 30 sind. DAS babyemily gehört in die Rubrik "wenn einem die Argumente ausgehen". Oder würdest du dir von einer 50 jährigen die sogar 6 Kinder hat, aber ihr Leben lang nur Zuhause war, keinen Schulabschluss hat und keine Ausbildung etwas über Arbeit erzählen lassen? Das ist doch absurd und das Alter ist keine Kompetenz, die über den Kompetenzen anderer steht. Solche Mütter, die denken sie wissen mehr als Ärzte, Therapeuten und Pädagogen sind echt anstrengend. Ich bin kein Vollprofi und bin auch nicht der Messias, aber es gibt nunmal Bereiche, wo ich mehr Ahnung habe als manch Anderer. Nicht so viel wie Fachärzte, Kinderpsycholgoen oder Wissenschaftler, aber netterweise stellen diese Leute ihre Erkenntnisse ja dem gemeinen Pöbel zur Verfügung und wieso sollte ich nicht anführen, worauf ich meine Meinung stütze? Das hat nichts mit Bestätigung suchen zu tun und auf Totschlagargumente, , wie "ich muss nicht perfekt sein" gebe ich nichts. Hier geht es nicht ums perfekt sein, sondern um eine Diskussion die du befeuert hast und dann nicht erträgst. Wie du deinen Alltag lebst ist mir ziemlich Wurst und Perfektion gibt es meiner Meinung nach nicht. Aber die Frage war auch nicht, wie macht man es perfekt/ richtig sondern wie es mit dem Spielverhalten und dem Umgang mit Medien aussieht. In einer Debatte geht es nicht darum, wer perfekter und fehlerloser ist, es geht um Austausch, das Darlegen von Vor- und Nachteilen, um Vergleiche. Welche Schlüsse die Debattierenden daraus ziehen ist doch offen und individuell. Für mich ist mein Umgang mit Medien auch nicht perfekt, aber meiner Meinung nach besser als der der TE und die Gründe dafür habe ich dargelegt. Was sie draus macht ist ihre Sache und ob das für sie perfekt ist auch. Sie hat gefragt und ich habe geantwortet. Die Diskussion ging von dir aus. Übrigens finde ich bemerkenswert, wie oft du mit "das bist doch wohl normal/ verständlich . " argumentierst und dich dann erklärst mit:"ich bin nicht perfekt". Dank müssen es auch andere nicht sein.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
29 Antwort
@Solo-Mami Sehe ich auch so. Ich denke der Technikkonsum kommt noch früh genug und tatsächlich sind 30Min täglich schok hart an der Grenze für einen 4 jährigen und da kommt Fernsehen wohl nochmal drauf, denn sonst würde sie ja nicht das Problem mit der Werbung erwähnen. Was mich mich wundert ist, dass die TE ja selbst einen Zusammenhang sieht zwischen Medienkonsum und Spielverhalten und es dann aber doch wieder runterspielt. Es macht für mich einen riesen Unterschied, ob ich meinem Kind etwas verbiete oder es schlicht nicht anbiete. Ich vermute mal dass ihr 4 Jähriger nicht zu ihr gekommen ist und gefragt hat:"Du Mama, wir haben auf unseren PC bestimmt auch Lernspiele. Darf ich welche spielen?" Ein Kind in dem Alter fragt doch gar nicht danach. Dementsprechend muss ich auch nichts verbieten. Ich für meinen Teil bin froh, nicht in der heutigen Zeit Kind sein zu müssen.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
28 Antwort
unsere Kinder haben mit 4 ausser der Sendung mit der Maus gar nichts im fernsehen gesehen. Dir sollte aber klar sein, dass OC oder Fernsehkonsum die Synapsenim hirn nicht zusammen wachsen lässt.
eniswiss
eniswiss | 03.03.2020
27 Antwort
@Weidenkaetzchen Guten Morgen. Weißt Du was ganz einfach wäre? Du gehst nicht mehr auf meine Antworten hier in den Threads ein und ich nicht mehr auf Deine! Du scheinst echt einen immensen Spaß daran zu haben alles was ich hier äußere komplett aus dem Zusammenhang zu reißen, alles zu verdrehen, nur damit Du dann als diejenige rüberkommen kannst, die durch ihre 3jährige Ausbildung absoluter Profi ist und dem man nichts vormachen kann. Du scheinst diese Bestätigung ja sehr zu brauchen. Ich persönlich brauche weder hier noch sonstwo eine Bestätigung, daß ich perfekt wäre. Das bin ich nämlich nicht. Es gibt keine perfekten Eltern, keine perfekten Lehrer, überhaupt keinen perfekten Menschen. Aus Fehlern kann man lernen und auch das gibt wiederum Erfahrung, die man dann später wieder anwenden kann. Aber auch das wird ja wahrscheinlich von Dir wieder zerpflückt werden und Du wirst auch hier das Haar in der Suppe finden, einfach nur weil Du es willst. Also: ich werde Deine Kommentare nicht mehr kommentieren und Du meine nicht mehr. Dann ist Ruhe im Karton. So einfach ist das. Ein schönes Leben noch and have a good day! ;-)
babyemily1
babyemily1 | 03.03.2020
26 Antwort
Eltern wissen, dass direkte Erfahrungen mit allen Sinnen, Bewegung und Kontakt mit anderen gerade in den ersten Lebensjahren ganz entscheidend für eine gesunde Entwicklung sind. Wer sich nur mit Medien beschäftigt, dem fehlen diese Erfahrungen und Möglichkeiten . Und da bin ich ganz klar bei Weidenkätzchen. Zu früher und häufiger Kontakt mit Medien aller Art hat eindeutig mehr negative Auswirkungen auf ein heranwachsenes Kind als positive. Und das liegt eindeutig an der elterlichen Begleitung, wenn man nicht aufpasst und von Anfang an ganz klare Regeln aufstellt und diese auch umsetzt. Ab dem Grundschulalter wird es noch gefährlicher, wenn man nicht auf Art und Dauer achtet. Aber auch Babyemily hat ein paar wichtige Dinge angesprochen. Man kommt nicht mehr drum rum, es ist fast unmöglich Internet, PC, Handy, Tablet und Co zu umgehen. Um so wichtiger ist es Alternativen zu schaffen. Um meine Erfahrungen mit ins Spiel zu bringen: meine Mädels sind heute 17 und 13 . Lilly, versuche deinen jüngsten Sohn so gut es geht von der Technik fernzuhalten und die Zeit damit auf ein Minimum zu reduzieren. In dem Fall begleiten und darauf achten was er macht. Halbe Stunde täglich ist in meinen Augen in dem Alter zu viel, TV kommt bestimmt noch dazu? Achte auf Ausgleich: rausgehen, Natur, Bücher, technikfreies Spielzeug, sportliche Aktivitäten usw . halt eine Auszeit von der Technik Heutzutage ist es wirklich schwer. Ganz ohne geht nicht mehr, mit ist meistens zu viel. Hier versuch wirklich die goldene Mitte zu finden . Ich bin heidenfroh, dass ich mit dieser Art Generationsproblem in Bezug auffrühkindliche Erziehung nichts zu tun habe, es wäre eine verdammt große Herausforderung.
Solo-Mami
Solo-Mami | 03.03.2020
25 Antwort
@babyemily1 Und dann ist für dich die logische Konsequenz, dass sie Zuhause weiter rumsitzen vorm PC und Fern? Na Bravo! Ich würde stattdessen mit meinem Kind Sport machen, den Rücken kräftigen usw. Arbeitsplatzgestaltund und Atbeitsschutz hatte ich auch in der Ausbildung, Jipp. Genauso wie Kinder- und Jugendoaychiatrie und Psychologie. Und nun? Soll ich dir jetzt nochmal was zum Thema Gehirnentwicklung und Anatomie, die Entwicklung von Sucht und Lernpsychologie erzählen oder passt es in deinen Mikrokosmos nicht rein, dass jemand Ahnung hat, aber dennoch nicht so denkt wie du? Aber gut, dann Brauch ich hier ja keine Lampen anbringen und mein Sohn macht auf dem Fußboden später Hausaufgaben, denn die Schule versaut's ja eh. Tolle Einstellung. Also, ich habe gelernt dass der Tag nicht nur 8 Stunden hat . und das schon vor meiner Ausbildung. Was du mir jetzt mit deiner Einführung in die harten Bedingungen der Grundschule sagen möchtest, versteh ich nicht so recht. Wolltest du nur irgendwas in den virtuellen Raum werfen oder wolltest du mir damit sagen, dass all deine von dir eben noch angeführten Vorkehrungen und Maßnahmen zum Schutze des Rückens, der Augen etc vor dem harmlosen PC im Kindesalter, eigentlich für die Katz sind, weil die Schule es ja eh später versaut?
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
24 Antwort
@babyemily1 Die Ausleuchtung hat nichts mit der Entwicklung von Kurzsichtigkeit zu tun und die entwickelt sich gerade bei Kindern besonders schnell, wenn sie permanent auf einen Bildschirm starren. Oder ist euer Smartphone auch immer perfekt ausgeleuchtet und der Daumen zum tippen wird regelmäßig gewechselt mit anschließenden Extensions- und Abduktionsübungen? Machen sicherlich alle so vorbildlich wie ihr . Ich hätte natürlich statt Alkohol auch Drogen, Rauchen oder Feuer nehmen können, bin aber blöderweise davon ausgegangen dass du den Zusammenhang verstehst. Du behauptest, dass Verbote alles interessanter machen. Gut, dann erkläre mir bitte warum du es nicht in Einklang bringen kannst, dass ich PC mit vier genauso inakzeptabel finde wie von mir aus Alkohol mit 7 oder 8? Es gibt für alles seine Zeit und mit vier PC ist zu früh, genauso wie Alkohol und Rauchen für dein Minderjähriges Kind bis zu einem gewissen Alter nicht erlaubt wurden. Und wenn du das erstmal verstanden hast, dann weist du auch, warum du dir deinen Post auf meinen hättest gleich klemmen können. Was machst du daraus? Wieder was komplett anderes: mein Kind wächst ohne Medien auf, wir gucken nie Fern, ich verteufel Medien, Spiele müssen immer pädagogisch wertvoll sein usw. Du hast wieder gleich deine Interpratationskiste ausgepackt und dein übliches Programm abgespult, ohne dass man dich angesprochen hast und dann rumjammern, wenn was zurück kommt. Wie du das nämlich machst, habe ich gar nicht angekreidet. Habe ehrlich gesagt deinen Text dazu gar nicht gelesen, weil ich zu diesem Thema eine klare Haltung habe und ich diese grundsätzlich mal vertreten wollte. Zumal die TE ja nach Meinungen gefragt hat. Nur warum respektierst dann nicht einfach meine Meinung, wenn du es doch angeblich gar das machst, was ich kritisiert habe. Richtig, das geht ja nicht. Du musst ja immer gleich das Wort übernehmen und dich persönlich dazu aufgefordert fühlen für andere zu antworten. Nur das Echo kannst du dann nicht ab. Wie du karpaltunnelsyndrom, sehenscheidenentzündung und dergleichen vorbeugen und darauf achten willst, ist mir schleierhaft, aber gut: die Handpatienten, die ich auf Arbeit wegen genau der Problematik behandeln darf, arbeiten wahrscheinlich alle nur in irgendeinem Saftladen und sind die absolute Seltenheit. Wenn du das sagst. ;-) Wenn ihr das alles so perfekt macht, dann weiss ich nicht, warum du dich so angesprochen gefühlt hast und was ich von dir denke, interessiert dich doch nicht wirklich, oder!?
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
23 Antwort
Viele Schäden die Kinder haben kommen durch falsche Haltung richtig. Aber nicht weil sie zuhause falsch sitzen sondern in der Schule. Zeig mir mal bitte eine Schule, die wirklich ergonomisch passende Stühle und Tische für die Kinder hat. Die Kinder sitzen da fast täglich stundenlang auf oft viel zu kleinen oder zu großen Stühlen, oft sogar noch alte Holzstühle. Selbst in der Grundschule fängt das schon an. Die Kinder sind unterschiedlich groß und keine Schule kann es sich leisten, jedem Kind den passenden Stuhl oder Tisch anzubieten. Die Kinder sitzen dann aber oft durch die Ganztagsschulen 8 Stunden und mehr falsch. Auch die Lampen in den Zimmern sind nicht wirklich augenschonend. Zuhause kann man noch so viel darauf achten, wenn die Kinder in der Schule stundenlang falsch sitzen oder kiloweise Schulmaterial täglich schleppen müssen, dann bleiben körperliche Schäden nicht aus. Das solltest Du bei Deiner dreijährigen Ausbildung übrigens auch wissen!
babyemily1
babyemily1 | 03.03.2020
22 Antwort
@babyemily1 Lies doch mal richtig. Ich habe nichts davon geschrieben, dass das ADHS wegen eurem Medienkonsum entstanden ist. Mensch, wie kann man sich nur so schwerfällig beim Lesen und Verstehen anstellen. Echt mal. Nur finde ich es vermessen sich hinzustellen und sich als das Paradebeispiel für die perfekte Familie hinzustellen, wo ihr doch selbst genug Probleme habt. Und naja, ob Medienkonsum eurem Sohn mit ADHS so zuträglich war, wage ich zu bezweifeln. Und wieder extra für dich: ADHS wird nicht durch ab und zu Fern gucken verursacht , die nur ein Kind hat und auch erst seit drei Jahren in dem Beruf arbeitet. Ja, was weiss ich denn schon? Entschuldige bitte, dass deine Expertise natürlich über meiner steht, denn du hast ja vier Kinder. Gut, und die Fachärzte, Kinderpsychologen usw haben wahrscheinlich auch alle nur ein oder zwei Kinder. Sonst würden sie ja nicht so einen Quatsch behaupten von wegen Suchtverhalten, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen . und wenn sie keine 40 sind, haben sie doch eh nichts zu melden. Ein bisschen diskriminierend bist du schon, oder!? Und bitte, dann erzähl doch mal von deinen zahlreichen Ausbildungen. Vielleicht kann ich deine Aussagen dann auch ernster nehmen. Bisher war nämlich dein Hauptargument immer nur:"Ich habe vier Kinder, davon zwei Erwachsen. Du siehst, ich habe also Erfahrung!" Ab und zu kam dann nochmal "ich bin integrationshelferin Sicherlich hast du viele Erfahrungen gemacht und auch viele wertvolle, aber Maße dir nicht an anderen ihre abzusprechen, nur weil sie sich nicht mit deinen decken und in dein Weltbild passen. Ich muss nicht erst vier Kinder kriegen um zu wissen, was meinem Kind gut tut und was nicht. Ich würde mir ja gerne das schnippische verkneifen, aber anders kann man mit dir echt nicht umgehen. Wenn man versucht dir ruhig und sachlich die eigenen Gedanken zu erklären, kannst du es nie gut sein lassen und setzt immer noch einen drauf und die Erfahrung durften hier schon einige machen. Und sorry, aber wenn du dich dann noch so peinlich überheblich zu gebärden, permanent Texte falsch liest und interpretierst und argumentativ immer nur auf dem Niveau von Hausfrauenpsycholgie bleibst, dann kann man dem echt nur noch mit Sarkasmus begegnen und schnippisch werden.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
21 Antwort
Nein, wir erlauben unseren Kids nicht alles! Es gibt da Grenzen! Ich verstehe nicht, wie Du immer wieder auf das Thema Alkohol kommst. Hast Du vielleicht selber damit ein Problem? Du scheinst hier die Schwierigkeiten mit dem Lesen zu haben. Ich habe gerade noch geschrieben, daß es auf die Mischung ankommt und daß wir Eltern dafür verantwortlich sind. Was verstehst Du daran nicht? Aber ich denke mal, Du willst es einfach nicht verstehen und findest es einfach lustig, mich anzugreifen. Thema Augenschäden oder Handmuskulatur: Wenn man darauf achtet, daß man einen sehr guten hochwertigen Bildschirm hat, der "Arbeitsplatz" gut ausgeleuchtet ist, nichts blendet oder spiegelt und auch der Schreibtisch, die Tastur genauso wie der Stuhl ergonomisch anpasst ist, dann treten nur in den seltensten Fällen bis gar keine Schäden auf. Man sollte da schon ein bißchen Kenntnisse haben, was man da macht. Soviel zum Thema "einseitiges Denken". Wer denkt jetzt hier einseitig? Sag´mal, hälst Du meinen Mann und mich für total bescheuert oder wie jetzt? Wir kennen uns wie gesagt hier gut aus und achten eben auch hier sehr darauf. Sorry, wenn das für Dich jetzt wieder eingebildet rüberkommt. Aber wir nennen es einfach nur elterliche Fürsorge und für uns ist es normal, auf solche Dinge zu achten.
babyemily1
babyemily1 | 03.03.2020
20 Antwort
Und leider kannst du auch null differenzieren. Verbote machen alles interessanter? Ist das so? Und deshalb erlauben wir jetzt unseren Kindern alles? Übrigens muss ich nichts verbieten, was mein Sohn nicht kennt, wonach er nicht fragt und was ich nicht anbiete. Ansonsten ist mein Kind so verständig, dass es reicht wenn ich ihm erkläre, warum ich das noch nicht möchte. Wo machst du da die Grenze? Dürfen deine Kinder mit 6 Jahren schon am Sektglas nippen? Dürfen deine Kinder mit 4 schon Ballerspiele spielen? Dürfen sie mit 5 schon alleine rausgehen oder alleine schwimmen gehen? Nein, oder!? Es reicht wenn man Kindern manchmal klar macht, dass alles seine Zeit hat. Und doch, Schäden treten auch auf, wenn dein Kind total ergonomisch am Tisch sitzt, denn den Augen ist es egal, wie die Rückenlehne ausschaut und den Sehnen der Handmuskulatut ist das ebenfalls Wurst. Genauso wie es Quatsch ist, dass das Gehirn davon profitiert, wenn man "gerade" sitzt. Du denkst zu einseitig. Letztendlich wird es wohl erstmal keinen größeren Schaden verursachen, wenn die TE ihr Kind alle zwei Tage vor den PC setzt, ebenso mit dem Fernsehen, ABER erstens war das nicht klar ersichtlich in ihrem Anfangspost und zweitens erkenne ich nach wie vor nicht den Mehrwert eines Lernspiels am PC gegenüber eines simplen Brettspiels und Draußenspiels. Dennoch frage ich mich an dem Punkt, warum man seine Kinder so früh schon an den Mist heranführen muss, wenn man doch selbst schon zweifelt ob das so richtig ist und das Spielverhalten einen nachdenklich stimmt.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
19 Antwort
Ja, unser Sohn hat von Geburt an ADHS. ADHS ist ein Dopaminmangel im Gehirn, falls Dir das nichts sagen sollte. Es ist von Geburt an und nicht durch Computergebrauch verursacht. Er wurde zu früh geboren durch Gestose. Und ja, ich habe Übergewicht, aber durch eine Erkrankung und nicht durch zu wenig Bewegung oder falsche Ernährung! Soviel dazu! Und nein, es läuft nicht immer alles "rund" und das ist ganz normal. Und ich habe nur aufgezählt, daß wir eben auch andere Dinge machen und es eben auf die gesunde Mischung ankommt, wie man mit den Medien umgeht. Und nein: Bei uns gab es weder Fisherprice noch V-tech. Diese Dinger kamen bei uns niemals zum Einsatz. Eben weil es nur sinnloses Geblinke und Getute ist und Kinder total überfordert. Zumal dann dazu noch total überteuert! Für uns Teile für faule Eltern. Aber Du scheinst sowas ja gut zu kennen. Und ja: Wir können von uns sagen, daß wir sehr gut mit den Medien umgehen. Gerade weil unser Sohn ADHS hat wissen wir wovon wir sprechen. Wir haben genug Erfahrung in dem Bereich. Du anscheinend nicht wirklich sonst wüßtest Du ja, daß ADHS angeboren und nicht durch einen falschen Umgang mit PC und Co. verursacht wird. Also war Deine Ausbildung doch wohl nicht so umfassend und es fehlt Dir anscheinend noch so einiges. Aber Du wirst wieder schnippisch und beleidigend und darauf werde ich dann jetzt auch nicht weiter eingehen. Wenn Dir die Argumente ausgehen kommt dann sowas, dann wirst Du persönlich. Echt daneben Weidenkaetzchen! Und echt schade. Einen schönen Abend und Gute Nacht Weidenkaetzchen!
babyemily1
babyemily1 | 03.03.2020
18 Antwort
Ääähm, Weidenkaetzchen: Woher weißt Du denn, was ich beruflich alles gelernt habe? Kennst Du mich und mein Leben so genau, daß Du mich hier einfach mal so auf meine Aussage: Ich habe vier Kinder reduzierst?? Und im übrigen: Ja, durch die Erziehung von vier Kindern wissen.
babyemily1
babyemily1 | 03.03.2020
17 Antwort
Aber niedlich wie du jetzt die ganzen tollen Sachen aufzählst, die ihr außer Fernsehen und PC-Spielen macht um nicht irgendwie asozial oder bildungsfern zu wirken. Das interessiert mich doch gar nicht und ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass deine Kinder weder schlauer noch kompetenter werden, wenn du sie schon in der Wiege mit Medien in Berührung bringst. Aber lass mich raten, da kommt dann das blinkende und Piepsende Fisherprice-Gute-Nacht-Mobile zum Einsatz, wo Baby sich schon alleine sein Lieblingslied aussuchen kann, indem es auf den richtigen Knopf drückt, was!? Weisst du, wo du doch alles so richtig machst und alle anderen ja total übertreiben: hast du nicht schon mehrfach erzählt dass du Übergewicht hast und eines deiner Kinder ADHS hat? Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege und ich will dir auch nichts unterstellen. Aber wie kannst du dir anmaßen hier so auf den Putz zu hauen, dich als "Positivbeispiel" darzustellen, wo doch selbst bei euch nicht alles rund läuft? Das wäre ja so, als wenn ich behaupten würde:"Ach, die Schläge die ich als Kind bekommen habe, haben mir nicht geschadet. Deshalb schlage ich jetzt auch mein Kind und wie man sieht, lebt der immer noch und manchmal kuscheln wir auch." So liest sich das für mich. Das ist doch Selbstbetrug. Ganz ehrlich, ich bin nicht 100% zufrieden mit meinem Leben, aber dann tue ich doch nicht so, als wäre alles tiptop bei mir, nur um anderen weiß zu machen, dass gewisse Schwächen und Fehler in meinem Lebenskonzept doch gar keine sind oder sein können. Ich muss mich jetzt auch nicht damit brüsten, dass ich und mein Sohn inhaltlich so wertvolle Sendungen schauen oder wir ja so oft zusammen rausgehen, Brot backen oder Spiele spielen und erst recht nicht, dass wir den "Maus-Türöffnertag" kennen. Ich habe auch geschrieben, dass es nicht notwendig ist, dass Spiele pädagogisch wertvoll sind. Aber ja, ich weiß: Lesen, das alte Problem, hm!? Wichtig ist das Spiel an sich. Spielen hat eine Funktion und mitunter ist es wichtig, dass Kinder in dem Alter was handfestes haben, was alle Sinne anspricht. Davon haben sie rein lerntechnisch viel mehr, als von Lernspielen am PC. Nehmen wir mal an, deine Kinder sind so, wie du es beschreibst. Trinken nur in Maßen, hängen nicht am PC etc und das nur dank euren souveränen Umgang mit Medien usw. Wunderbar, aber dass du nicht das Maß aller Dinge bist und du leider nicht für alle sprechen kannst, weisst du schon? Wir haben hier in der Praxis früher oft sensorische integrativ gearbeitet, weil die Kids unterinformiert waren. Mittlerweile ist es so, dass die Kinder eher "überinformiert" sind. Was denkst du, was mitunter die Ursachen dafür sind? Kinder können unter gleichen Bedingungen unterschiedlich aufwachsen. Es gibt eine Tendenz und die ist wissenschaftlich belegt und erforscht. Und dann stellst du dich hin, pumpst dich auf wie ein Maikäfer und verkündest deine Thesen.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 03.03.2020
16 Antwort
Für mich macht es einfach die richtige Mischung aus allem. Sofern man in keinem Bereich übertreibt und alles in Maßen dem Kind vernünftig und adäquat vermittelt ist alles in Ordnung. Wir Eltern sind eben die Personen, die für dieses gesunde Mischungsverhältnis verantwortlich sind. Wir müssen aufpassen, daß nichts davon zuviel oder zuwenig gemacht wird. Diese Gratwanderung ist nicht wirklich einfach und man tappt auch durchaus schon mal daneben. Wir sind halt auch nur Menschen . Die Entwicklung im Bereich Medien geht nunmal voran und Kinder sollten frühzeitig lernen damit sinnvoll umzugehen. Genauso wie man z.B. einem Kind beibringt bei Kochen und Backen vernünftig mit den Utensilien umzugehen, sollte man eben auch im Bereich Medien darauf achten, daß kein Schaden entstehen kann. Die Kinder, die die von Dir Weidenkaetzchen aufgezählten Schäden haben, haben sie dann eben auch dadurch, daß die Eltern anscheinend nicht wirklich darauf geachtet haben, daß man Grenzen setzen muß. Das kommt ja dann nicht von ungefähr. Wenn man als Eltern eben genau darauf achtet, daß das Kind ein gewisses Limit nicht überschreitet, daß man darauf achtet, daß das Kind z.B. auch eine richtige Haltung einnimmt wenn es am Computer sitzt oder ähnliches, dann treten solche Schäden erst gar nicht auf. Wie gesagt, es liegt in der Hand der Erziehungsberechtigten. Ein Kind selber kann sich von alleine natürlich nicht davor schützen. Logisch!
babyemily1
babyemily1 | 03.03.2020
15 Antwort
Babyemily: Sag mal, woran liegt es eigentlich dass du wirklich bei jeder Diskussion es nicht gebacken kriegst dir den Inhalt von Texten einzuprägen? Man wiederholt sich und wiederholt sich weist dich sogar darauf hin, dass man bereits schon etwas erwähnt hat und im nächsten Text von dir steht schon wieder der gleiche Mist drin. Liegt dass daran dass du es nicht verstehen willst oder zu viel Fern gesehen? Ich schaue Fernsehen und mein Sohn auch. Ich habe auch Internet und Radio und manchmal wenn wir ganz verrückt sind, sehen wir uns sogar ein Video auf YouTube an. Verstehst du? ICH HABE EINEN FERNSEHER UND MEIN SOHN DARF GUCKEN! Und gleich nochmal für die nächsten zehn male: ich habe einen Fernseher und ich nutze ihn. Angekommen? Und ja: ich bin aufgrund einer Ausbildung, in der ich ja nicht nur geschlafen habe, eine Fachfrau für mein Gebiet auf dem ich arbeite. Wozu mach ich sonst den Mist? Oder möchtest du dich beim Thema Zähne ziehen von dem Hausmeister beraten lassen? Dafür habe ich eine Ausbildung gemacht um genau auf dem Gebiet Ahnung und Fachwissen zu haben. Schlimm oder? Deine einzige Kompetenz, die du regelmäßig zur Unterstreichung deiner Thesen nutzt ist ja immer nur:"ich habe vier Kinder". Wow, die Kellys haben 10 davon und sind ohne den Schnickschnack großgeworden. Meine Nachbarin hat drei und ist seit Ewigkeiten arbeitslos, lebt mit ihren depressiven Kindern in einer 60qm 3-Raumwohnung und ist sowas von bildungsfern, dass sie sich bei normalen Gesprächen hinter der Tür versteckt. Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber vier Kinder zu haben ist nunmal kein Indiz für universelles Wissen und verschafft dir nicht automatisch Kompetenzen in jedem Lebensbereich. Ich habe nunmal in gewissen Bereichen Fachwissen, ob es dir schmeckt oder nicht. Ich erzähle ja auch keinem Fliesenleger, wie er mir die Fliesen zu legen hat und dass er doch lieber meinen UHU-Kleber verwenden soll, damit habe ich "gute Erfahrungen" gemacht. Nimm einfach mal hin, dass ich eine fundierte Ausbildung habe und bei gewissen Themen etwas mehr weiss als du. Ich komme übrigens vom Planeten Erde und anstatt mir einzubilden, dass mein Kind durch einen flimmernden Bildschirm und Knöpfchen drücken Medienkompetenz erlangt, schaue ich lieber dass mein Sohn in der realen Welt klar kommt und erstmal lesen und schreiben lernt, sich was zu essen machen kann oder einfach nur Kind ist und sich bewegt, anstatt ihn schon jetzt vor den PC zu setzen. Wenn der Umgang kontrolliert ist , ist doch ok. Warum plusterst du dich denn so auf, wenn ich dich da bestätigt habe. Habe ich dich in meiner ersten Antwort angesprochen? Nein, habe ich nicht, aber wie so oft fühlst du dich wieder auf den Schlips getreten und quatschst einen zu. Du bist diejenige, die permanent durch Übertreibungen auffällt, was dir ja auch schon mehrfach zurückgemeldet wurde.
Weidenkaetzchen
Weidenkaetzchen | 02.03.2020

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