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Beziehung zum Hund durch Kind gestört

Louis13
Louis13
14.04.2014 | 16 Antworten
Hallo an alle Hundmamis,
Mein Mann hat in die Beziehung ein Hund mitgebracht. Eig mag ich Hunde ich habe auch diesen geliebt. Er durfte auf die Couch, hin und wieder auch mal ins Bett und ich hab auch mal sehr viel mit ihm gekuschelt. Seid mein Sohn auf der Welt ist, geht mir dieser Hund gewaltig auf den Keks. Mich nervt es das er so haart und do viel dreck macht. Mich nervt es täglich mit ihm raus zugehen. Mich nervt es auch das er mir ständig vor den Füßen läuft.
Ich bin richtig blöd zu ihm geworden. Was mir auch sehr leid tut, aber ich kann irgendwie nicht anders!:(

Kennt ihr das? Habt ihr euvh auch dem Hund gegenüber so verändert?
Und hat es sivh irgendwann gebessert?

Danke schon mal für Antworten ...
Lg
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16 Antworten

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1 Antwort
nein nie. Mein Hund war immer ein gleichwertiges Familienmitglied für mich und mein 2. Baby. Leider mußten wir uns von ihm trennen, da er unserer Tochter alles aus der Hand gefressen hat und sie Angst hatte. Ich habe geheult wie ein Schloßhund.
loehne2010
loehne2010 | 14.04.2014
2 Antwort
es liegt warscheinlich da dran das dein mann ihn mitgebracht hat u ihr ihn nicht zusammen angeschafft habt . nun ist das kind da fordert einem u man ist beim gassie gehen nicht mehr so flexibel ect wir hatten ein welpen bei uns aufgenommen da war ich 7monat u es ewar als baby, da war zwar eine umstellung aber auch so toll
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 14.04.2014
3 Antwort
ich kann Dich da verstehen. Das Kind ist jetzt Deine Nummer 1 und der Hund mehr Beiwerk, zumal es ja auch der Hund von Deinem Mann ist. Deine Prioritäten haben sich ganz einfach verändert. Das ist das Problem, das viele haben, wenn ein Kind kommt, kann ein Tier schnell lästig werden, weil es eben auch Zeit einfordert, die man durch das Kind einfach nicht mehr hat. Deshalb bete ich hier ja auch immer wieder, dass man sich keinen Hund anschaffen soll, wenn man schwanger ist oder gerade ein Kind bekommen hat. Du wirst auch mit Kind nicht drumrumkommen, Dich um den Hund zu kümmern. Rede mit Deinem Mann, dass er für den Hund verantwortlich ist, wenn er zu Hause ist. Auch der Hund wird sich erst mal an die neue Situation gewöhnen müssen und lernen müssen, dass er jetzt gewisse Dinge nicht mehr machen darf. Geht mal zu einem Hundetrainer und lasst Euch beraten.
Chrissi1410
Chrissi1410 | 14.04.2014
4 Antwort
Ich finde es sehr sehr schade, dass es einen Unterschied macht, ob der Hund vom Mann kommt, deswegen das sein Hund ist und er sich zu kümmern hat! Ein Hund ist ein vollwertiges Familien Mitglied, egal wie er in die Familie gekommen ist. Das Du so genervt bist vom Hund ist sehr schade, vielleicht hast Du die Möglichkeit das Freunde/Familie oder Nachbaren mit dem Hund lange Spaziergänge machen, oder sogar als Familienmitglied adoptieren würden. Wo er erwünscht ist!
jzeis
jzeis | 14.04.2014
5 Antwort
Das wenn ein Kind dazu kommt sich viel ändert ist klar und den augenmerk auf das Kind gerichtet ist auch, aber wieso muss man blöd zu ihm sein ? WIe blöd bist du denn zu Ihm ? Schlägst du ihn ? Vor deinem Kind ? Ist es ein lieber Hund ? Welche Rasse ? Ich finde da du verheiratet bist erübrigt sich das Argument Mein Mann hat den HUnd mitgebracht oder es ist der Hund meines Mannes findest du nicht ? Ihr sagt doch auch nicht mein Geld oder mein Haus etc. oder ? Ihr habt es nun gemeinsam. Kümmert sich dein Mann garnicht um EUREN Hund ? WIe findet dein Mann es wie du mit eurem Hund umgehst ? Da er ihn mit in die Beziehung gebracht hat wahrscheinlich nicht toll oder ? Mach dir doch mal Gedanken wie dein Mann sich fühlt wenn du jeden Tag aufs neue das Thema Hund auf tischst. Ich kenne das nur zur gut. Mein EX hat sich jedesmal über meine Labbydame geärgert. Er hat auch ziemlich böse Dinge zu ihr gesagt bis hin zu tritten auf sie. Es tut sehr weh wenn der andere Partner so mit einem Familienmitglied umgeht meinst du nicht ? Du sagst er hat ihn mit in die Beziehung gebracht also akzeptiere ihn, ist das so schwer für dich ? Wie fühlt sich wohl dein Mann wenn er sieht wie du mit seinem "besten Freund" umgehst ? Was soll er deiner Meinung nach tun ? Den Hund ins Tierheim ? Oder am Rastplatz fest binden ? Streit vorprogrammiert . Es bessert sich nur wenn du evtl. mehr Verständnis zeigst . er ist nun mal da und kein Spielzeug was man wieder umtauschen kann .
Camilla89
Camilla89 | 14.04.2014
6 Antwort
jzeis . du spricht mir aus der Seele :-) . ich würde meinen HUnd niemals abgeben . außer er ist eine Gefahr für mein Kind . aber doch nicht weil er haart und dreck macht . WIe sieht es dein Mann ? Kümmert er sich ? Wenn nicht, wieso schafft man sich einen Hund an ?
Camilla89
Camilla89 | 14.04.2014
7 Antwort
@Camilla89 ich kann es auch nicht nachvollziehen . bei uns geht jeder gerne mit dem Hund! Sogar die Nachbarskinder fragen ständig ob sie mit unserer Hündin gehen dürfen.. Bewegung und frische Luft tut mir und meiner Tochter sehr gut, daher gehen wir sehr gerne mit dem Hund . Unser Kater haart wie verrückt, weil er sein Winterfell verliert!! Und wenn schon . er ist ein Freigänger und wir lieben Ihn dennoch, weil er zu unserer Familie gehört .
jzeis
jzeis | 14.04.2014
8 Antwort
man ist von keinem anderen Haustier so abhängig wie von einem Hund, weil man da eben viel mit rausgehen muss und einfach sehr gebunden ist. Und ein Hund ist genausoviel Arbeit wie ein Kind und sehr zeitintensiv, das wird einem umso klarer, wenn noch ein Kind dazukommt, um das man sich genauso, wenn nicht sogar noch mehr kümmern muss. Klar, sowas sollte man sich überlegen, bevor man sich einen anschafft, aber vielfach wird es einfach unterschätzt. Und man soll ein Tier natürlich auch nicht abgeben, wenn sich die Lebensumstände ändern, gar keine Frage aber soweit sollte man im Voraus denken, ob man dann noch die Zeit hat und willens ist, sich um ein Tier zu kümmern, wenn z.B. ein Baby kommt. Das machen viele meiner Meinung nach nicht. Ich persönlich halte Baby / Kind und Hund zusammen sowieso eine ganz schlechte Kombination, weil es da eben zu solchen Situationen kommen kann. Ich bin da mehr der Entweder-Oder Typ. Wenn man beides hat, muss man natürlich einen Weg finden, logisch. Meine Schwiegermutter hat auch einen Hund, den ich sehr liebe, aber ich würde nicht für ihn verantwortlich sein wollen, da bin ich ganz ehrlich. Wir hatten ihn 2x 3 Wochen hier in Pflege, und er hat unseren Tagesablauf gewaltig durcheinandergewirbelt. Ich hab das einfach völlig unterschätzt, als ich ihr zugesagt habe, dass wir uns um den Hund kümmern. Das würde ich auf Dauer nicht haben wollen. Jetzt kommt meine Einstellung wahrscheinlich daher, weil ich selber nie das Bedürfnis hatte, mir einen Hund anzuschaffen. Wenn man sich aus Überzeugung einen Hund anschafft, sieht das wahrscheinlich ganz anders aus.
Chrissi1410
Chrissi1410 | 14.04.2014
9 Antwort
@ Chrissi du hast Recht mit deiner Aussage, dass ein Kind+HUnd viel Arbeit ist. Aber das rechtfertigt nicht das man ihn schlecht behandelt oder gar Schlägt nur weil er haart und man von ihm genervt ist. Das ist nun wirklich kein Argument. Er ist nun da und man muss als Team zusammen arbeiten. Es ist keine unmögliche Sache . da stelle ich mir Drillinge schlimmer vor. Ich denke sie ist überfordert und der Hund ist das Ventil . so ist es doch häufig .
Camilla89
Camilla89 | 14.04.2014
10 Antwort
@Camilla89 sie hat nirgendwo geschrieben, dass sie den Hund schlägt, das ist in irgendeiner Antwort aufgekommen. Ich denke auch, dass sie mit dem Hund überfordert ist und sie weiss auch, dass es nicht richtig ist, wie sie sich dem Hund gegenüberverhält und sie ist auch nicht glücklich, dass sie so zu ihm ist, das kann ich rauslesen. Der Hund kann nichts für die Situation und er kann auch nichts dran ändern, das können und müssen die Menschen machen. Klar, gehaart haben wird der Hund auch schon vorher und Dreck gemacht hat er vorher bestimmt auch, nur mit Kind fällt es ihr wahrscheinlich mehr auf oder mehr ins Gewicht. Ihrem Nick nach zu urteilen ist Ihr Kind 2013 geboren worden, fängt jetzt vielleicht gerade an, mobil zu werden und auf dem Boden zu krabbeln, da wird sie ganz einfach Angst haben, dass er Hundehaare findet und sie sich in den Mund steckt, wie Kinder in dem Alter das nun mal so machen. Und auch wenn man sauber und hygienisch ist, kann es immer passieren, dass man mal ein paar Hundehaare übersieht. Und an Haaren kann man ganz böse ersticken. Unmöglich ist es mit Kind und Hund sicher nicht, das schaffen viele, wie hier ja auch vielfach geschrieben wird, ich denke, es ist auch eine Sache der persönlichen Einstellung. Manche wuppen es, andere sind total überfordert, weil sie es sich einfacher vorgestellt haben, als es im Endeffekt ist. Ich kenne eine Drillingsmana und sie hatte in den ersten Jahren nur Stress und war auf die Mithilfe von anderen angewiesen, gerade, wenn sie mit ihren Kindern draussen war. Aber das ist jetzt ein anderes Thema.
Chrissi1410
Chrissi1410 | 14.04.2014
11 Antwort
Also erstmal schließe ich mich chrissi an. Die ts hat niergendwo geschrieben, dass sie den hund schlägt! Und ich finde es persönlich eine Frecheit, ihr dass zu unterstellen! @louis13 Ich kann dich verstehen. Aber es liegt an nun an dir, dass du anfängst an dir und deiner Einstellung zu arbeiten. Ich habe 3 Katzen. Die vor der Geburt meine volle Aufmerksamkeit genossen. Als mein baby da war, war auch ich oft genervt von ihnen. Und ich kann dir sagen, Katzen fordern einen noch lange nicht so wie ein hund. Auch 3 nicht. Ich hab an mir gearbeitet. Habe mir Zeit für die 3 genommen wenn mein baby geschlafen hat und abends hab ich auch mit ihnen wieder ne kuschelzeit eingebaut. Auch die haare haben mich am Anfang total genervt. Aber man lernt auch damit zu leben. Zumal man bei nem Tier eh jeden Tag saugen muss wenn es haart. Ich hab mich arrangiert. Dann sauge ich halt jeden 2 mal durch. Und der wischer steht hier sowieso immer bereit, allein schon deswegen, weil auch mein kind viel Dreck macht. Ob beim Essen oder trinken ;) Jetzt wo mein baby mobil ist, kann ich sehen welche Bereicherung ein Haustier sein kann. Er hat von klein auf gelernt, dass man mit Tieren liebevoll umzugehen hat und er geht immer zum schmusen zu den Katzen. Auch bei anderen Tieren ist er vorsichtiger und macht immer schön "ei-ei". Es bringt dir vllt mehr, wenn du das gassi-gehen nicht als eine Last ansiehst sondern als Möglichkeit, jeden Tag mit deinem Kind an die frische Luft zu kommen. Und das dir dein hund immer vor die Füße läuft könnte, soweit er das nicht auch vorher schon immer gemacht hat, ein Zeichen sein, dass er deine Aufmerksamkeit möchte. Ich spreche hier nicht nur als katzenhalterin, nein ich bin mit etlichen Hunden groß geworden. Und diese Tiere sind, neben Pferden, mit die sensibelsten Tiere die ich kenne. Dein hund merkt diese enorme Umstellung und vllt fragst du dich einfach mal, ob dein Tier nicht doch Gefühle hat. Und wenn du dir die Frage mit ja beantworten kannst, dann frag dich bitte auch, wie er sich fühlen mag. Du meckerst ihn viel an, vllt sogar für Dinge, die er vorher durfte. Er bekommt weniger bis kaum Aufmerksamkeit von dir. Auch wenn mich manche jetzt für bescheuert halten, aber ich bin mir sicher, dass ein hund genauso fühlt wie ein Mensch. Ich hoffe du schaffst es an dir zu arbeiten. Denn als Kind mit Hunden groß zu werden ist wirklich ein geschenk :)
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 15.04.2014
12 Antwort
@Chrissi1410 Danke an dich das du verstanden hast worum es geht. Natürlich ist es auch mein und wie ich glaub ich geschrieben habe habe ich ihn auch sehr geliebt. Klar ist es ein Familienmitglied und ich würde ihn auch nicht abgeben. Ich bin auch nicht überfordert. Ich hab einfach keine lust bei Wind und Wetter mit Kind und Hund egal ob ich lust habe oder nicht raus zugehen. Immerwieder diese Treppen. Wisst ihr was mein Mann zu mir sagt? Du wusstest doch das ich einen Hund habe. Achja klar hätte ich sagen sollen ich hab mich in dich verliebt aber wegen dem Hund kommen wir nicht zusammeb . Das Priblem ist auch das er ihn zu sehr vermenschlicht. Seine Mutter sagt immer wieder er soll sich jemanden suchen der ihn immer mal nimmt.. nein will er nicht. Wir waren jetzt mit seuner Mutter im Urlazb und es war nicht leicht jemanden zu finden. Letz endlich hat es ne Freundin von mir gemacht. Wir haben einen Schäferhund.
Louis13
Louis13 | 15.04.2014
13 Antwort
Du kannst, wenn du es möchtest, bewusst an deiner Perspektive auf den Hund arbeiten. Aber das ist eine Entscheidung, die du für dich treffen musst. Du kannst den Hund als ein liebes Familienmitglied sehen, das das Gemüt eines Kindes hat. Es ist eine wunderbare Chance, täglich an die frische Luft zu kommen. Dein Kind wird mit einem Tier aufwachsen und viel daraus lernen und auch an Kraft ziehen. Wenn dein Kind Dreck macht und dir irgendwann vor den Füßen rumkrabbelt, meckerst du es vermutlich auch nicht an. Versuch das auch auf das Tier übertragen, denn es ist nicht schlauer als ein Kleinkind. Es will nur bei dir sein und ein bisschen Liebe. Das ist nicht viel. Wenn du das nicht willst , dann ist es vielleicht besser, das Tier in eine Familie zu geben, wo es die Liebe erfährt, die es verdient hat. Aber ich bin sicher, dass du etwas an deiner Perspektive ändern kannst und es dir und dem Hund damit viel einfacher machen könntest.
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 15.04.2014
14 Antwort
Ach so, damit das nicht falsch rüber kommt, ich würde keinen Hund haben wollen, das sage ich ehrlich. Ich bin mit Hunden und Katzen groß geworden und als ich meine Kinder bekam, hab ich drei Kreuze gemacht, dass ich keinen Hund hatte, obwohl wir immer einen anschaffen wollten. Mir wäre das zu viel gewesen. Ich sehe aber auch in meinem Freundeskreis, dass es klappt. Es wird aber nur dann nicht zu einer Belastung, wenn man so ein Tier liebt und sich daran freuen kann, wenn es zufrieden und glücklich ist. Dass es dir lästig ist, mit einem Säugling ständig bei Wind und Wetter mit dem Hund rauszugehen, das kann ich sehr gut verstehen. Auch ohne Kind gibt es Tage, wo man lieber im Haus bleiben möchte. Aber versuch dir klar zu machen, dass der Hund so viel zu geben hat, dass man eben mal die Zähne zusammen beißen muss, um ihm was dafür zurück zu geben. Und er muss nun mal aufs Klo, da kann er ja nichts für. Also, wie gesagt, wenn du ihn nicht abgeben kannst oder willst, dann versuch, die Perspektive zu ändern. Schlimm finde ich, dass dein Mann es nicht versteht. Der arbeitet vermutlich und hat nicht den Ansatz einer Ahnung, was es bedeutet, jedes Mal das Kind einzupacken, wenn man Gassi gehen muss. Soll dein Mann sich mal ne Woche Urlaub nehmen und du fährst ein paar Tag ohne ihn und das Kind weg. Dann kann er mal sehen, was es bedeutet .
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 15.04.2014
15 Antwort
Äm liebe Leute wo habe ich unterstellt das sie den Hund schlägt!? Ließt doch mal richtig . es war meine Frage an Sie ! Also Bitte! Und wenn du nicht überfordert bist etc wo liegt nun dein Problem ? Weil er haart u d du mit ihm gassi gehen musst ? Was ist mit deinem Mann ? Kümmert er sich nicht um ihn ? Und an alle: das mit dem weggeben soll ja wohl ein Witz sein oder also erlich mal . wegen diesen Argumente an sowas zu denken ?
Camilla89
Camilla89 | 15.04.2014
16 Antwort
@Maulende-Myrthe Er versteht mich ja, sagt er zumindest. Er würde mich nicht mal mit Kind für eine Woche wegfahren lassen. Ich geh ja Samstags arbeiten. Vorletzten Samstag kam sein Bruder damit er in Regen raus konnte. Letzten Samstag war schönes Wetter da waren die zwei std draussen.
Louis13
Louis13 | 15.04.2014

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