Kinderschlaflabor der Uniklinik Dresden weist gefährlichen CO2- und Wärmestau auf geprüfter Öko-Babymatratze nach.
3. bundesweite Expertentagung zur Prävention des plötzlichen Kindstodes am 22.01.2006 in Dresden. Schirmherrschaft: Staatsministerin Helma Orosz, Tagungsleitung: Prof. Dr. med. Ekkehart Paditz, Vorsitzender Babyhilfe Deutschland e.V., Dresden.
Dresden, 22.Januar 2006. Am Sonntag werden in Dresden während der 3. bundesweiten Expertentagung zur Prävention des plötzlichen Kindstodes neue Untersuchungsergebnisse aus dem Kinderschlaflabor der Technischen Universität Dresden vorgestellt. Die Kohlendioxid-Durchlässigkeit und die Wärmeaufnahme von drei verschiedenen Babymatratzen wurde von Dipl.-Ing. Petra Dietze aus dem Institut für Arbeitsmedizin der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden untersucht. „Der CO2- und der Wärmestau werden als wesentliche Gefahren für schlafende Babys angesehen“, teilt der Leiter dieses Kinderschlaflabors und Vorsitzender des Babyhilfe Deutschland e.V., Prof. Dr. med. Ekkehart Paditz, mit.