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Nabelschnurbluteinlagerung, Stammzellen

Princes83
Princes83
18.11.2008 | 6 Antworten
Ich habe in 5 Tagen meinen Entbindungstermin und stehe jetzt noch vor der Frage ob ich die Nabelschnurbluteinlagerung machen soll oder nicht. Hat das jemand schon von euch gemacht? Hat jemand Erfahrung wie das ist?
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1 Antwort
hät
ich gern gemacht . aber hat leider keine 2000euro übrig . finds ne sauerei das das so viel kostet, is wie immer, wers nötige kleingeld hat kann sein kind damit absichern, wer nicht hat halt pech gehabt . echt schade!
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 18.11.2008
2 Antwort
Ich befürchte das es dafür schon zu spät ist
wir mussten uns mindestens 6 wochen vorher dafür entscheiden damit noch vor der Geburt alles unter Dach und Fach ist. Wir machen es bei Vita 34 und können da auch in Raten zahlen. Probier es einfach mal. Sogar mein Arzt, Hebi und KH unterstützen das.
MaLaMaRo
MaLaMaRo | 18.11.2008
3 Antwort
hab mit einigen Leuten darüber gesprochen
und sowohl meine Hebamme als auch der Stationsarzt der Entbindungsklinik haben davon eher abgeraten, da das Verfahren noch gar nicht ausgereift ist und es überhaupt nicht gegeben ist, dass das Nabelschnurblut im Notfall tatsächlich eingesetzt werden kann. Es liegen noch keine richtigen Erfahrungswerte vor. Und der unglaublich Hohe Kostenfaktor ist natürlich auch zu berücksichtigen.
SchwarzLicht
SchwarzLicht | 18.11.2008
4 Antwort
habe einen Bericht darüber gesehen
Das soll totaler Quatsch und Geldmacherei sein. Da die Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass man es bei Krankenheiten heute schon anwenden kann. Es gibt derzeit wohl nur eine Krankheit, wo dies aber wohl nicht notwendig ist, da es auch Medikamente gibt. Ich meine das war mal ein Bericht im Stern TV. Bin mir aber nicht wirklich sicher. Auf alle Fälle hat man total abgeraten.
netho
netho | 18.11.2008
5 Antwort
hab mich dagegen entschieden
nachdem ich mit der Hebi in der Vorbereitung gesprochen hab war es mir wichtiger die Nabelschnur auszupulsieren zu lassen dem Baby sozusagen das komplette Blut mitzugeben anstatt es bei der Einlagerung sofort zu kappen - das Baby hat somit einen besseren Start ins Leben und das eingelagerte Blut und Stammzellen so hab ich nachgelesen hilft auch nicht ein Leben lang sondern wenn überhaupt nur die ersten 1-2 Jahre lies einfach genau nach
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer | 18.11.2008
6 Antwort
Mein Mann arbeietet in einer Stammzellendatei...
. und als wir vor der Frage standen, ob wir so etwas machen, hat mein Mann seine Chefin zu Rate gezogen. Sie selber hat ein Jahr zuvor entbunden, und hat ganz klar gesagt: Wenn das Kind im laufe seines Lebens an Blut oder Knochenkrebs erkranken sollte, dann würden die Stammzellen aus dem eigenen Nabelschnurblut ungeren zu Therapiezwecken genommen . da es den gleichen genetischen Code enthält der schon mal mit Krebs in verbindung gebracht worden ist. Was nicht verkehrt ist, die Nabelschnurblutstammzellen zu spenden. Es gibt ja auch das Angebot bei diesen Nabelschnurbanken es zu spenden, und dann wenn mal das Kind krank werden sollte das Anrecht auf eine andere Spende zu haben . das ist wohl nicht so teuer . Das Thema an sich ist so komplex, dass man sich wirklich sehr lange damit befassen muss, und am besten sich auch mit Stammzellen, Stammzellentherapien und Krebserkrankungen auseinandersetzten sollte um eine gute Entscheidung zu treffen.
yannick-otis
yannick-otis | 18.11.2008

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