dass sie endlich mal einen betreuer bekommt, der besser auf sie eingeht und ihr wirklich hilft. klar hört man hier nur ihre seite, aber prickelnd klingt das alles nciht...
ganz deiner meinung! dass sie tatsächlich bereit war, ins heim zu gehen, wird nicht gesehen. dass nun hochschwanger alle diskussionen von vorne beginnen und alles umgeworfen wird, würde jeden zur verzweiflung treiben. es wäre wirklich zu wünschen,
zunichte gemacht werden würde, wenn man sie 3 monate von ihrem mann trennt und in "isolationshaft" steckt. entweder betreute wg MIT vater oder familienhilfe wären viel sinnvoller.