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Schlechtes Schulzeugnis? 5 Tipps wie Du damit umgehen sollst

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Zeugnis ist schlecht? Wie weiter?
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AutoreninfoMag. Reka Schausberger
aktualisiert: 22.12.2010Mehrfache Mutter
Erziehung, Familie, Psychologie
Das Schuljahr oder Schul-Halbjahr Deines Kindes neigt sich dem Ende zu und das Zeugnis entspricht nicht den Erwartungen Keine Panik! Ein schlechtes Zeugnis ist kein Weltuntergang.

Es spiegelt nur die schulischen Leistungen Deines Kindes wieder und diese kann mit richtigen Lernpartnern und schulischer Förderung leicht verbessert werden. Bestrafen und Schimpfen ändert nichts an den erbrachten Leistungen, im Gegenteil: Dein Kind wird noch einmal zusätzlich demotiviert. Aber als Eltern möchte man dem Kind trotzdem helfen, bessere Schulleistungen zu schaffen. Was kannst Du bei einem schlechten Schulzeugnis tun? Wie kannst Du damit umgehen und Dein Kind motivieren? Wir haben dazu fünf Tipps zusammengestellt.


Unsere Tipps

  1. Akzeptiere das Zeugnis so wie es ist und damit auch Dein Kind.

    Gib Deinem Sprössling nicht das Gefühl, dass Du ihn nach dem Zeugnis beurteilst. Stehe Deinem Kind lieber zur Seite.

  2. Überlege gemeinsam mit Deinem Kind, woran genau die mangelnden Leistungen liegen könnten.

    Habt Ihr nicht genug gelernt? Ist der Unterrichtsstoff der Entwicklung Deines Kindes angepasst? Liegen gesundheitliche Probleme vor (zum Beispiel Augenfehler, ADHS)? Gibt es Probleme im schulischen Umfeld?

  3. Sieh das Scheitern Deines Kindes als Chance, es besser zu machen. Ihr habt alles in der Hand! Du kannst so Deinem Kind beibringen: Wenn man ein Problem angeht und daran arbeitet, kann dies zum Erfolg führen.

  4. Vergleicht gemeinsam das aktuelle Zeugnis mit dem des Vorjahres.

    Prüft zusammen, wo die Unterschiede liegen. Hebe die Verbesserungen deutlicher hervor als die Verschlechterung. Aber auch positive Entwicklungen sollten besprochen werden, ohne die schlechteren unter den Tisch fallen zu lassen.

  5. Gib Deinem Kind unbedingt die Möglichkeit zu entspannen!

    Es bringt nichts, den ganzen Sommer durchzulernen oder das Kind unter Druck zu setzen.

    Ferien sind Ferien, auch Dein Kind braucht Erholung und Entspannung. Die letzten zwei Wochen reichen aus, um sich 1 bis 2 Stunden täglich auf das neue Schuljahr vorzubereiten.

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