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10 Tipps für mehr Kindersicherheit im Internet

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(Kinder)sicher im Netz
(Kinder)sicher im Netz
AutoreninfoMag. Birgit Schulz
aktualisiert: 31.10.2019Online Redakteurin
Gesundheit und Homöopathie

Das Internet ist heutzutage quasi überall vertreten und schon in der Grundschule kommen immer mehr Kinder in Kontakt mit diesem Medium. Was du beim Umgang mit dem Internet beherzigen solltest, das erfährst du hier in diesem Artikel.

 

Inhalt des Beitrags:
  1. Medienkompetenz
  2. Klare Regeln
  3. 10 Tipps
  4. Fazit

Medienkompetenz

Grundsätzlich ist eine der ganz wichtigen Fähigkeiten, die das Kind erlernen muss die sogenannte Medienkompetenz. Medienkompetenz heißt hierbei nicht nur der richtige Umgang mit dem Internet, sondern ganz allgemein der richtige Umgang mit sämtlicher Art von Medien. Was in vielen Fällen leider in der Schule häufig ziemlich vernachlässigt wird, sind die Gefahren die Zeitung, Radio, Fernsehen, aber natürlich auch das Internet und die sozialen Medien mit sich bringen. Wichtig ist dem Kind zu vermitteln, dass erst einmal nichts, was es über irgendein Medium geliefert bekommt, wahr sein muss und das es immer sinnvoll ist, alles kritisch zu hinterfragen und seinen eigenen Kopf zu benutzen. Ebenfalls ist es ganz wichtig, dass bevor das Kind irgendwelche Daten oder Informationen raus gibt, es beginnt sich zu fragen, wem könnten diese Daten nutzen und wofür könnte man sie womöglich zweckentfremden. Natürlich ist das ein weites Feld, bei dem selbst die meisten Erwachsenen große Schwierigkeiten haben, doch letztendlich ist die Vermittlung der Medienkompetenz das A und O, wenn es um das Thema Sicherheit im Internet geht. Eine ganz wichtige Sache in der Erziehung eines Kindes gerade auch in Bezug auf das Internet ist es also, dem Kind mehr Einblicke in die Welt der Medien zu geben, Fallbeispiele zu suchen, in denen die Medien für irgendetwas missbraucht wurden und dem Kind ganz allgemein zu zeigen, welche Stolpersteine die Medien an welchen Stellen bieten und auf welche Dinge, man besonders achten sollte.

Klare Regeln

Da es mit Gesprächen über die Medien selbst nicht getan ist, müssen für den Anfang klare Regeln her, die den Umgang mit dem Internet genau festlegen. Bei dieser Regel ist es wichtig, dass sie auf jeden Fall eingehalten werden und du im Zweifelsfall Vorkehrungen dafür triffst, dass das Kind keinerlei Möglichkeiten hat, diese Regeln zu umgehen. Besonders geeignet hierfür ist natürlich die diverse Kinderschutzsoftware, die sich zum Ziel gemacht haben, den heimischen PC für das Kind sicherer zu machen. Mit ihrer Hilfe lassen sich zum Beispiel bestimmte Seiteninhalte nicht mehr abrufen und ganze Domaingruppen verbieten. Bei den Regeln rund um die Sicherheit im Internet sollte es auch keine Ausnahmen und vor allem relativ wenig Toleranz für Überschreitung dieser Regeln geben. Hält sich das Kind nicht an die gesetzten Regeln, so ist das Kind womöglich einfach noch nicht reif genug, das Medium Internet für sich zu nutzen, und es ist vielleicht gut, bis zu dem nächsten Versuch einfach ein paar Wochen oder Monate vergehen zu lassen. Im Anschluss geben wir ein paar Tipps, wie man das Internet für die Kinder sicherer machen kann und wie auch Kinder verstehen, was Sicherheit im Internet genau bedeutet.

10 Tipps

Tipp 1: Sichere Passwörter

Bevor sich das Kind irgendwo neu anmeldet, bedarf es in der Regel sowieso die Zustimmung der Eltern. Bei jeder Anmeldung wird in der Regel ein Passwort fällig. Passwörter sollten so ausgelegt sein, dass sie nicht von Fremden einfach so erraten werden können. Besonders geeignet für ein Passwort sind Kombinationen aus Zahlen, Großbuchstaben, sowie Sonderzeichen. Natürlich ist es viel einfacher, den Namen seines Haustieres, das eigene Geburtsdatum oder etwas Ähnliches als Passwort zu verwenden, doch sicher ist dies nicht. Aus diesem Grund sollte man sich angewöhnen, sichere Passwörter für die Kinder anzulegen. Eine ganz einfache Methode, ein sicheres Passwort für das Kind anzulegen, ist, sich einfach einen lustigen Satz auszudenken und die jeweiligen Anfangsbuchstaben des Satzes in ihrer jeweiligen Groß- und Kleinschreibung als Passwort zu verwenden. Nutzt man hier vielleicht einen Satz, in dem zusätzlich eine Zahl drin vorkommt, lässt sich diese natürlich hervorragend in das Passwort mit einbinden. Nun könnte man noch ein Sonderzeichen an den Anfang oder ans Ende machen zum Beispiel ein Ausrufezeichen und schon hat man in der Regel ein sehr gutes Passwort, das so leicht von niemanden erraten werden kann. Ein Beispiel: Max wog 2450 g bei seiner Geburt! Das Passwort wäre dann: Mw2450gbsG! Bei diesem Passwort kann man sich ziemlich sicher sein, dass kaum jemand es ohne weiteres erraten wird, aber es sollte dir nicht besonders schwerfallen, es dir selbst zu merken. Wer sich solche und ähnliche Sätze ausdenkt, ist häufig in der Lage, ganz spezielle, einzigartige Passwörter zu generieren. Übrigens sollte man kein Passwort zweimal benutzen und Passwörter sollten auch noch regelmäßig geändert werden.

Tipp 2: Rede nicht mit Fremden

Gerade im Internet kann man nie sicher sein, mit welcher Art von Person man es gerade zu tun hat. Aus diesem Grund muss das Kind verstehen, dass es auch im Internet nicht mit fremden Personen reden soll. Je jünger das Kind ist, desto größer ist auch die Gefahr, dass es sich leicht manipulieren lässt. Grundsätzlich haben eigene Bilder, genau Personendaten wie zum Beispiel die Anschrift oder die Telefonnummer nichts in fremden Händen zu suchen. Auch bei Einladungen zu Partys oder einer Verabredung, so die Personen nicht persönlich bekannt ist, sollte das Kind nicht gehen. Der Hintergrund hierfür ist ganz einfach die Cyberkriminalität, die die Anonymität im Internet ausnutzt. Es ist relativ häufig, dass über die Anonymität im Internet gerade Pädophile einen risikoarmen Weg gefunden haben, Kontakt mit Kindern aufzubauen und diese so zu gefährden. Dem Kind muss unbedingt klar gemacht werden, dass es auch im Internet sehr viele böse Menschen gibt, mit denen das Kind besser nie etwas zu tun bekommt. Egal, wie nett der Chat-Partner oder die Person ist, mit der man sich dort gerade anfreundet, persönliche Daten sollten nie weitergegeben werden.

Tipp 3: Privatsphäre

Gerade die Privatsphäreeinstellungen soziale Netzwerke sind besonders wichtig. Hier sollte man auf jeden Fall dafür sorgen, dass nur persönlich bekannte Freunde die Inhalte sehen können und am besten keine fremden Personen Freundschaftsanfragen an das Kind schicken dürfen. Aus diesem Grund macht es Sinn, die Einstellungen mit dem Kind zusammen vorzunehmen und ihm zu erklären, welche Nachteile es hat, wenn jeder Mensch auf der Welt sein Profil sehen kann, nur weil die Privatsphäreeinstellungen nicht richtig eingestellt sind.

Tipp 4: Umgang mit persönlichen Daten

Grundsätzlich sollte mit privaten Daten sehr vorsichtig umgegangen werden. Außerdem sollten keine persönlichen Informationen preisgegeben werden. Dies gilt nicht nur für Chats oder Foren, sondern auch im Besonderen für soziale Netzwerke wie zum Beispiel Facebook. Telefonnummern sowie Adressen haben hier absolut nichts zu suchen. Allgemein ist der Umgang mit Facebook ziemlich trickreich, denn man muss die Kinder davon überzeugen, dass sie hier nicht alles preisgeben dürfen und auch mit eigenen Fotos und Videos sehr vorsichtig sein müssen. Grundsätzlich sollten eigene Fotos und eigene Videos nicht an fremde Personen weitergegeben werden und grundsätzlich sollten diese Medien nur mit starker Vorsicht genossen werden. Dienste wie Facebook, Twitter und Ähnliche benutzen in der Regel die Daten, die sie von ihren Nutzern sammeln, um diese für Werbezwecke an Dritte weiterzugeben. Aus diesem Grund ist es auch sehr wichtig, bei diesen Netzwerken auf die Privatsphäreneinstellung zu achten, was die Auffindbarkeit des Profils und die Sichtbarkeit der Daten innerhalb der Community deutlich einschränkt. Interessant ist auch, dass bei vielen solcher sozialen Medienplattformen es kaum eine Möglichkeit gibt, die Profile endgültig zu löschen. Die meisten Profile lassen sich in der Regel nur problemlos deaktivieren, aber selten ohne größeren Aufwand löschen.

Tipp 5: Schutz für Kinder und Jugendliche

Den Kindern zu sagen, dass es Seiten gibt, auf die es sich nicht herumtreiben dürfen, reicht im Normalfall nicht. Es gibt diverse Seiten im Internet, die für das Alter des Kindes nicht bestimmt sind oder es womöglich sogar gefährden könnten. Um zu verhindern, dass diese Seiten auch tatsächlich nicht für das Kind zugänglich sind, ist es notwendig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Hintergrund hierzu ist, dass man über herkömmliche Suchmaschinen wie zum Beispiel Google bewusst oder unbewusst über diverse Verlinkung schnell auf Seiten mit pornographischen oder gewaltverherrlichenden Inhalten kommt. Gerade wenn man zum Beispiel auf der Suche nach Informationen zu bestimmten Spielen ist, landet man recht häufig auf Seiten, die selbst Werbung für entsprechende andere Seiten aus dem pornographischen oder gewaltverherrlichenden Bereich machen. Nur zu schnell landet das Kind über solch eine Verknüpfung dann auf Seiten, auf denen es gar nichts zu suchen hat. Hierzu gibt es diverse Kindersicherungen und Software, die solche Seiten weiterhin abfangen können, wenn man aber nicht bereit ist, sich so etwas zuzulegen, so kann man zumindest die Suchmaschine www.hulbee.com anstelle von Google nutzen, bei dieser werden jugendgefährdende Angebote direkt heraus gefiltert. Das hilft zwar nicht wirklich gegen die oben genannte Weiterverlinkung von Drittseiten, aber zumindest werden den Kindern hier schon nur noch bestimmte vorausgewählte Seiten angeboten.

Tipp 6: Bilder

Grundsätzlich sollten nur ganz ausgewählte Fotos ins Netz gestellt werden, wenn man denn überhaupt eigene Fotos im Internet sichtbar machen möchte. Auch sollte man wissen, dass jede Person die auf dem Foto abgebildet ist, ihr Einverständnis dafür geben muss, dass das Foto tatsächlich veröffentlicht werden darf. Der Grund hierfür liegt einfach daran, dass jeder erst einmal das Recht am eigenen Bild hat, was letztendlich bedeutet, dass ein Foto niemals ohne die Einwilligung des abgebildeten veröffentlicht werden darf. Gerade in diesem Bereich kann man aber häufig mit Rechtsverstößen rechnen, denn kaum jemand weiß, dass er die Partyfotos oder Urlaubsbilder gar nicht erst hochladen darf, wenn nicht nur er selbst auf den Bildern zu sehen ist. Darüber hinaus muss man auch wissen, dass sich zum Beispiel Plattformen wie Facebook unter anderem sehr umfangreiche Rechte an den hochgeladenen Bildern sichern, die zwar durchaus auch wieder gelöscht werden können, aber trotzdem oftmals als sogenannte Sicherungskopien auf irgendwelchen Back-Up Servern erhalten bleiben. Mittlerweile werden aber auch immer wieder Fälle bekannt, in denen Fotos von Jugendlichen von unbekannten Dritten auf pornographischen Seiten veröffentlicht werden. Gerade aus diesem Grund sollte man mit der Auswahl seiner Fotos besonders streng umgehen.

Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass Bilder, die einmal ins Netz gekommen sind in der Regel im Netz bleiben und man nicht viel dagegen tun kann. Auch können Bilder sehr einfach kopiert und für andere Zwecke zweckentfremdet werden.

Tipp 7: Umgangsformen

Grundsätzlich muss dem Kind vermittelt werden, dass auch im Internet dieselben Regeln für das Miteinander in der Gruppe gelten, wie in der normalen Welt auch. Das bedeutet, dass gegenseitiger Respekt und gegenseitige Achtung genauso im Mittelpunkt stehen und selbstverständlich sind, wie die Tatsache, dass niemand belästigt, gemobbt, beleidigt oder in sonst irgendeiner Art und Weise diskriminiert wird. Gerade das sogenannte Internet Mobbing stellt heutzutage ein großes Problem dar, da in den sozialen Netzwerken immer wieder Gruppen gegründet werden, die nur das Ziel haben, bestimmte Personen oder Personengruppen fertig zu machen. Auch muss man aufpassen, da häufiger scheinbar Accounts gehackt und Beleidigungen oder Unsinn hinein gepostet werden. Das Problem ist, dass die Betroffenen diesen Attacken schutzlos ausgeliefert sind und dass Dinge, die einmal im Internet waren, aus diesem nicht mehr entfernt werden können. Ein großes Problem hierbei ist, dass die Täter durch die Anonymität im Internet in der Regel eine extrem niedrige Hemmschwelle haben und ja nicht einmal mehr dem Opfer in die Augen gucken müssen, während sie es mobben, während die Opfer kaum eine Möglichkeit haben, sich gegen das Mobbing zu wehren. Häufig sind die Täter auch nicht in der Lage abzuschätzen, wie schlimm es ist, sich in solch einer Situation zu befinden.

Tipp 8: Uploads und Downloads

Auch bei Up- und Download sollte ziemlich aufgepasst werden. Gerade auf Tauschbörsen, wo Musik und Videos gehandelt werden, aber auch auf anderen Seiten. Generell sollte von Internetseiten wie zum Beispiel Sharingplattformen auf keinen Fall etwas hoch- oder heruntergeladen werden dürfen, ohne dass die Eltern ihre Zustimmung geben. Der Grund hierfür liegt einfach in der Urheberrechtsverletzung. Häufig ist es nämlich so, dass auf den Tauschbörsen das Verfahren so läuft, dass während man selbst etwas herunterlädt, man genau dasselbe für alle anderen Mitglieder der Tauschbörse auch zur Verfügung stellt und somit anbietet. Das Prinzip dieser Tauschbörsen basiert also prinzipiell auf einem Geben und Nehmen. Wenn es sich hierbei nun um eine urheberrechtlich geschützte Sache handelt, dann entsteht hier schnell das Problem, dass plötzlich das Kind auch der Anbieter einer solchen Datei wird und plötzlich somit eine Urheberrechtsverletzung begeht, die schnell zu kostspieligen Abmahnungen führen kann.

Tipp 9: Gewinnspiele

Grundsätzlich sollte man dem Kind klarmachen, dass egal, wozu es aufgefordert wird, es niemals seine Adresse, seinen Namen oder seine Telefonnummer irgendwo eingeben darf. Grundsätzlich ist erst einmal die Teilnahme an Gewinnspielen, Bestellungen und Onlineshops und das Mitbieten auf eBay nicht ohne die Zustimmung der Eltern erlaubt. Das Problem ist aber, dass sich danach eigentlich keiner richtet und dass es häufig dazu kommt, dass sich Kinder dazu verleiten lassen, etwas im Internet zu bestellen oder an vermeintlich kostenlose Webseiten ihre Daten geben, woraufhin sie kurze Zeit später in irgendwelchen Abos stecken. Wem so etwas widerfährt, der sollte auf jeden Fall wissen, dass die rechtliche Situation wie folgt aussieht. Kinder unter sieben Jahren sind grundsätzlich erst einmal geschäftsunfähig. Das heißt, dass eine Vertragserklärung eines Geschäftsunfähigen einfach als nichtig zu betrachten ist und nicht existiert. Bei Kindern zwischen sieben und 17 Jahren sieht das Ganze etwas anders aus. Sie sind beschränkt geschäftsfähig und das bedeutet im Grunde nichts anderes als dass sie nur mit der Zustimmung ihrer Eltern Verträge abschließen dürfen. In der Regel liegt diese Zustimmung bei Internetgeschäften aber nicht vor und somit sind sie meistens ebenfalls als unwirksam zu betrachten. Die einzige Ausnahme, die es hierbei gibt, ist die Tatsache, dass Verträge, die ein Minderjähriger schließt und die er auch mit seinem Taschengeld tatsächlich erfüllen kann, auch ohne die Einwilligung der Eltern geschlossen werden dürfen. Grundsätzlich sollte man sein Kind also darauf hinweisen, dass ohne deine Einwilligung erst einmal gar nix geht und dass viele Dinge, die im ersten Moment als kostenlos angepriesen werden, in Wirklichkeit nur irgendwelche Möglichkeiten sind, an sensible Daten heranzukommen oder womöglich sogar in einer Abofalle enden.

Tipp 10: Nutzungsdauer

Die Nutzungsdauer, also die vereinbarte Zeit, die das Kind hat, um Internet sich auszuprobieren, wird auf jeden Fall eingehalten. Es sollten hier feste Termine für die Internetzeit vereinbart werden. Vor allem deshalb, damit die Zeit im Internet sinnvoll genutzt wird. Familie Freunde und Hobbys sollten allerdings nicht unter der Nutzung des Internets leiden. Ebenso sollte stets für einen Ausgleich wie zum Beispiel Ausflüge in die Natur, zusätzliche Bewegung und Sport gesorgt werden und man sollte sich auch häufig mit Menschen aus der wirklichen Umgebung treffen, und sich nicht nur auf die Kommunikation über das Internet verlassen.

Fazit

Obwohl diese zehn Punkte sicherlich schon einen guten Anreiz dazu geben, was du alles tun kannst und mit deinem Kind abklären kannst, damit nicht allzu viel schief geht, solltest du doch immer ein Auge auf das haben, was das Kind im Internet tut. Grundsätzlich ist es also nicht verkehrt, sich Möglichkeiten zu schaffen, über die Vorgänge im Internet und was dein Kind im Internet tut, Bescheid zu wissen. Ob du dies tust, indem du dich einfach daneben setzt und dabei zu siehst, was dein Kind im Internet so alles macht oder ob du mithilfe von Software dafür sorgst, dass du alles ganz genau protokollierst, was dein Kind macht und hinterher überprüfst, wo sich dein Kind herumgetrieben hat, spielt hierbei eigentlich keine Rolle. Gerade in Bezug auf Internetsicherheit ist es durchaus angeraten, etwas vorsichtiger zu sein und nicht allzu nachsichtig mit Schlampereien und Regelbrüche umzugehen. Schnell können kleine Vergehen hier ganz große Wirkungen erhaben, die man womöglich auch noch in einigen Monaten oder vielleicht sogar sein ganzes Leben lang zu spüren bekommt. Diese Gefahr ist den meisten Kindern nicht bewusst und sie sind und für sie auch nicht wirklich greifbar. Aus diesem Grund sollte der Umgang mit dem Internet immer etwas sein, was gut von dir überwacht wird und wo du viel Aufmerksamkeit drauflegen solltest.

 

[KaKra]

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