Röntgen um den Eisprung - OP bzw. Narkose vor SS-Test

Frage von: katrin76
09.02.2013 | 3 Antworten
So, meine Cousine und ihr Mann "basteln" seit einem Jahr an ihrem 1.Kind. Jetzt wurde sie am Knie geröngt und wird auch bald operiert. Sie hat jetzt voll Angst, denn sie wurde um den Tag ihres Eisprungs geröngt und die OP mit Vollnarkose wird noch gemacht bevor sie einen Schwangerschaftstest machen kann. Ihre FÄ hat nächste Woche zu ... deshalb hat sie mich gebeten mal bei euch nachzufragen. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.

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6 Antworten

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Gelöschter Benutzer | 09.02.2013
1 Antwort
Also ich persönlich hätt diesen Monat einfach verhütet, aber davor ist nun zu spät ;-) anfangs gilt das Alles-oder-nichts-Prinzip . wird die befruchtete Eizelle in den ersten Tagen nach der Einnistung beschädigt, wird sie vom Körper abgestoßen. Die Einnistung erfolgt 7-10 Tage nach Befruchtung. Also etwa die Zeit vor Ausbleiben der Mens dürfte also diesem Prinzip folgen, also halb so schlimm. Da dürfte man ja nie Medis nehmen, wenn man an einem Kind bastelt!! LG
Gelöschter Benutzer | 10.02.2013
2 Antwort
Ich bin Röntgenassistentin und kann dich beruhigen was das röntgen angeht. Wenn das Knie geröntgen wird, kommt an der Gebäarmutter sogut wie keine Strahlung mehr an. Selbst wenn sie am kleinen Becken geröngt worden wäre, wäre eine Schädigung eines Möglich befruchteten Eis extrem unwahrscheinlich. Und wie _Carmen_ schon schrieb. Hier gilt das alles-oder-nichts-Prinzip. Hätte es durch die Narkose eine Schädigung gegeben, würde das Ei sich nicht einnisten. Also das röntgen ist definitiv kein Risikofaktor gewesen!
Kristen | 10.02.2013
3 Antwort
In den ersten Tagen einer Schwangerschaft geht die Zellteilung entweder normal weiter oder sie endet, dazwischen gibt es nichts. Sie wird also nicht wegen Röntgen um den Eisprung ein Kind mit Behinderungen bekommen. Ich frage mich allerdings auch, wieso sie für diesen einen Monat nicht verhütet hat. Wenn sie den Verdacht auf eine Schwangerschaft dem Chirurgen gegenüber äußert, wird der die OP sicher ablehnen. Das ist ja ein Wahleingriff und kein Notfall, der sich nicht vermeiden lässt. Dann bekommt sie einen Termin, wo sie sicher sagen kann, dass sie nicht schwanger ist.

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