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Mögliche Gründe für Übergewicht bei Babys: Ernährung

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Mit Zucker lieber sparsam umgehen
Mit Zucker lieber sparsam umgehen

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AutoreninfoMag. Reka Schausberger
aktualisiert: 23.08.2010Mehrfache Mutter
Erziehung, Familie, Psychologie
Die Ernährung spielt neben der genetischen Veranlagung bei der Entwicklung von Übergewicht bei Babys eine große Rolle.

Dabei ist weder Muttermilch noch Prenahrung (der Muttermilch
nachempfunden) ein Risikofaktor. Vielmehr ist bei der beginnenden Beikost eine Ursache zu finden.


Zucker und ausgesiebtes Mehl

Zucker und ausgesiebtes Mehl haben die Eigenschaft hochkalorische Lebensmittel mit geringer Sättigung zu sein. Vor allem bei Babys, die womöglich eine genetische Veranlagung zu Übergewicht mitbringen, sollten stark zucker- und weißmehlhaltige Lebensmittel sparsam gegeben werden.

Unverarbeitete Lebensmittel sind besser

In einigen am Markt erhältlichen Nahrungsmitteln für Babys finden sich verschiedene Zuckerarten, wie Glukosesirup und Traubenzucker. So sind etwa Babyzwieback und ähnliche Produkte oft gesüßt.

All jene Nahrungsmittel die möglichst wenig verarbeitet sind, bekommen dem Stoffwechsel des Babys und Kindes am Besten. Ein gesunder Stoffwechsel ist die beste Grundlage für ein gesundes Körpergewicht.

Gewichtszunahme des Babys

In den ersten drei Monaten sollte das Gewicht des Babys um nicht mehr als etwa 150 bis 200 Gramm pro Woche steigen. Daran anschließend verlangsamt sich die Zunahme auf etwa max. 170 Gramm. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um Richtwerte, die Gewichtszunahme Deines Kindes kann also durchaus davon abweichen und hängt von dessen Konstitution ab.

Die Entstehung von Übergewicht hat immer mehrere Ursachen. Die Ausführungen in diesem Artikel beziehen sich nur auf einen von vielen möglichen Gründen.

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