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Tröstspiele und Krabbelgarten

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Mama, tröste mich!
Mama, tröste mich!

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AutoreninfoMag. Reka Schausberger
aktualisiert: 08.12.2010Mehrfache Mutter
Erziehung, Familie, Psychologie
Kitzel- und Knuddelspiele kann man leicht mit Sprachspielen verbinden.

Schön ist zum Beispiel: Geht ein Mann die Treppe rauf, klingelingeling, ist die Julia (bzw. der Name des Kindes) zu Hause? Oder auch: Kommt ein Mäuschen, kommt ein Mäuschen, macht klingelingeling, ist wer im Häuschen? Mit zwei Fingern vom Bauch aufwärts wandern und bei "klingelingeling" z.B. an der Nase kitzeln.


Tröstspiele helfen zu vergessen

Tröstspiele sind wichtig, wenn sich das Kind weh getan hat oder krank ist. Folgende Tröstsprüche können helfen, den Schmerz etwas zu vergessen:

Der Frosch ist krank

Der Frosch ist krank, der Frosch ist krank, da liegt er auf der Ofenbank. Quakt nun schon, wer weiß wie lange, quak-quak-quak-quak-quak-quak.

Heile, heile Segen

Heile, heile Segen, drei Tage Regen, drei Tage Sonnenschein, drei Tage Schnee, tut`s dem Kindchen nimmer weh.

Mein Mäuschen hat sich weh getan

Mein Mäuschen hat sich weh getan, es fiel auf die Nase, zeige mir, wo tut es denn weh, dass ich darüber blase .. (danach pusten).

Der Krabbelgarten

Ältere Babys und Kleinkinder freuen sich auch über einen Krabbelgarten. Durch ihn kann man das Kinderzimmer in eine Abenteuerlandschaft verwandeln.

Dafür benötigt man lediglich Luftmatratzen oder aufgeblasene Schwimmtiere, ein schräges Brett, das an einer Seite auf einem Kissen liegt, einen großen flachen Karton, einen aufgestellten Pappkarton ohne Boden zum Durchkrabbeln oder einen Krabbeltunnel.

All das ist eine Herausforderung für Krabbelkinder. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So lernen die Kinder ihren Körper kennen, erfahren ihre Grenzen und setzen sich mit der Schwerkraft auseinander.

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